Ergän­zung des Zeu­gen­auf­rufs im Fall der getö­te­ten 50-Jäh­ri­gen in Lichtenfels

symbolfoto polizei

LICH­TEN­FELS. Am Frei­tag, 10. März, wur­de eine 50-jäh­ri­ge Blu­men­ver­käu­fe­rin Opfer eines Gewalt­ver­bre­chens. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg sucht wei­te­re Zeugen.

Die Kri­po Coburg sucht nach wie vor nach dem männ­li­chen Kun­den, der sich am 10. März, kurz vor 18 Uhr, in dem Blu­men­ge­schäft auf­ge­hal­ten hat und eini­ge Zeit auf sei­ne Bedie­nung war­ten muss­te. Der Mann soll 20 bis 40 Jah­re alt sein und ver­mut­lich ein gebräun­tes Gesicht haben.

Zudem hat sich eine Kund­schaft namens BAY­ER (pho­ne­tisch) für Sams­tag einen Blu­men­stock zur Abho­lung zurück­stel­len las­sen und wird eben­falls gebe­ten, sich bei der Poli­zei zu melden.

Die genann­ten Per­so­nen kom­men als wich­ti­ge Zeu­gen in Betracht und wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei zu mel­den. Die Ermitt­lungs­be­hör­den gehen nicht davon aus, dass es sich um den / die mög­li­chen Täter handelt.

Für wei­te­re Hin­wei­se wird das Hin­wei­s­te­le­fon der Poli­zei unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑1414 rund um die Uhr betreut. Zudem bit­tet die Poli­zei, sach­dien­li­che Hin­wei­se sowie Bild- oder Video­ma­te­ri­al, das mög­li­cher­wei­se zur Auf­klä­rung der Tat die­nen könn­te, an fol­gen­de E‑Mail-Adres­se zu sen­den: soko-​blume@​polizei.​bayern.​de (Groß- oder Klein­schrei­bung sind unerheblich).