RathausReport der Stadt Erlangen vom 17. Februar 2023
Beugel als Wirtschafts- und Finanzreferent wiedergewählt
Konrad Beugel, seit dem Jahr 2000 berufsmäßiger Stadtrat und Referent für Wirtschaft und Finanzen, ist in der Stadtratssitzung am Donnerstag wiedergewählt worden. Die neue Amtszeit beginnt am 1. März 2024. Der gebürtige Fürther bleibt bis 2028 im Amt.
Nach Abitur am Marie-Therese-Gymnasium und einer Bankkaufmann-Ausbildung in Erlangen schloss Beugel 1991 sein Studium der Betriebswirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg als Diplom-Kaufmann ab. Danach arbeitete er bei diversen Banken in Erlangen im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Zum 1. März 2000 wurde er erstmals als berufsmäßiger Stadtrat und Wirtschaftsreferent gewählt. Seit 2003 gehört auch die Zuständigkeit für die Finanzen zum Ressort des 57-Jährigen. Aktuell ist er der Dienstälteste Referent der Rathausspitze.
Stadtrat beschließt massiven Ausbau der Kindertagesbetreuung
Die Stadt Erlangen fördert weiterhin massiv den Ausbau der Kindertageseinrichtungen. Dazu hat der Stadtrat in seiner Sitzung am Donnerstag zwei weitreichende Beschlüsse gefasst, um die Zahl der Betreuungsplätze weiter zu erhöhen. Die Montessori-Pädagogik Erlangen e. V. erhält für den Neubau eines Kinderhauses einen Zuschuss für Bau und Ausstattung von insgesamt über 5 Millionen Euro. In der neuen Einrichtung, die in unmittelbarer Anbindung an die Montessori-Schule entsteht und damit auch eine vernetzte Bildungsarbeit ermöglicht, entstehen 111 neue Betreuungsplätze in drei Krippengruppen, zwei Kindergartengruppen sowie einem Kinderhort mit insgesamt neun Integrativplätzen.
Im zweiten Beschluss hat der Stadtrat zudem weitere 124 Betreuungsplätze im ERBA Haus für Kinder (Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort) als bedarfsnotwendig anerkannt. Damit wird die Versorgung des Stadtteils Anger im Grundschulsprengel der Pestalozzi-Grundschule erheblich verbessert. Das ERBA-Haus für Kinder, das um 1900 gebaut wurde und bis 1982 durch An- und Ausbauten immer wieder erweitert wurde, ist stark sanierungsbedürftig. Mit der aktuellen Erweiterung soll das Gebäude vollständig saniert werden mit dem Ziel, die seit Jahren bestehenden baulichen Mängel zu beseitigen und das Raumprogramm zu optimieren. Kostenschätzungen sind derzeit nur sehr ungenau möglich und liegen zwischen sechs und zwölf Millionen Euro. Die Verwaltung ist beauftragt, die weiteren Planungsschritte zu veranlassen und die erforderlichen Finanzmittel für den Haushalt 2024 anzumelden.
Erlangen-Browary: Aus Fern soll bald nah werden
Das gab es so noch nicht: Die Städte Erlangen und Browary (Ukraine) machten aus der Not eine Tugend und trafen sich am Donnerstag, am Tag der Einheit der Ukraine, virtuell zu Beginn des öffentlichen Teils der Stadtratssitzung. Für etwa 15 Minuten hatte sich Ihor Saposchko zugeschaltet, um seinem Amtskollegen, Oberbürgermeister Florian Janik, dem Stadtrat und den Bürgerinnen und Bürgern für die „so notwendige und hochwillkommene Hilfe“ zu danken, insbesondere für die Spenden in Höhe von 19.000 Euro, die unlängst in die 100.000-Einwohner-Stadt bei Kiew überwiesen und dort für den Auf- und Ausbau eines Wohncontainer-Dorfes eingesetzt wurden. Mittlerweile leben etwa 70 Binnenflüchtlinge in der auf 350 Plätze angelegten Einrichtung, für die nun dank der Hilfe aus Erlangen Heizstrahler, Laptops, Möbel und Spielsachen angeschafft werden konnten.
„Danke“, immer wieder „danke“ sagte Saposchko auf Deutsch. „Danke, dass ihr uns nicht alleine lasst, uns zur Seite stehst. Mit solchen Freunden kann die Ukraine nur siegen.“ OB Janik versicherte seinen Kollegen denn auch, in der Unterstützung nicht nachzulassen und wünschte Browary und dem ganzen Land bald Frieden, um endlich aus der Fernpartnerschaft eine Nahpartnerschaft machen und einander besuchen zu können.
Am Freitag, 17. Februar, machten sich zwei 40-kWA-Generatoren auf den Weg nach Browary, wo sie die kritische Infrastruktur mit Notstrom versorgen sollen. Bei den beiden Geräten im Wert von je 20.000 Euro handelt es sich um eine gemeinsame Spende der Partnerstädte Erlangen und Jena.
Wer weiter bei der Aktion „LichtER für die Ukraine – Solidarität mit Browary“ helfen möchte, tut dies am besten mit einer Spende auf das Konto: IBAN DE46 7635 0000 0060 1284 03 – Verwendungszweck „Browary“, Empfänger: Stadt Erlangen. Als Nachweis der Spende gegenüber dem Finanzamt gilt der Kontoauszug.
Informationen zur Solidarpartnerschaft Erlangens mit Browary gibt es online unter www.erlangen.de/browary.
Stadtverwaltung modernisiert Erscheinungsbild: Erlangen kommuniziert offen, vielseitig und aus einem Guss
Nicht alles, aber vieles ist neu in der Kommunikation der Stadtverwaltung. Mit der Vorstellung des neuen Corporate Designs (CD) in der Stadtratssitzung am 16. Februar gehen neue einheitliche Formen in der Kommunikation an den Start. Die Erlanger Stadtverwaltung ist so bunt und vielfältig wie die Erlanger Stadtgesellschaft. Ziel des Corporate Designs ist es, durch eine Wort-Bild-Marke sowie durch eine moderne und zeitgemäße und viele Möglichkeiten offenlassende Bild- und Formensprache eine Klammer zu schaffen und deutlich zu machen für welche Werte die Stadt steht. Und: Ein möglichst einfach anwendbares CD soll es den Dienststellen erleichtern, ihren vielfältigen Kommunikationsaufgaben gerecht zu werden. Umgesetzt wurde das neue Design mit der Nürnberger Agentur Phocus Brand Contact.
Was bleibt: ein starkes Logo, das der Maler und Grafiker Walter Tafelmaier 1972 für die Stadt entwickelt hat, das mit 24 Quadraten den Grundriss der Stadt aufgreift. Zusammen mit dem Leitspruch „Offen aus Tradition“ wurde das Signet prägend für Erlangen und ist es heute immer noch und in der Öffentlichkeit fest verankert. Das Tafelmaier-Logo wurde nur behutsam modernisiert und bleibt weiter wesentliches Markenzeichen der Stadt.
Aber Kommunikation verändert sich. Das Internet und soziale Medien revolutionieren die Kommunikation. Sich mit dem Erscheinungsbild der Stadt auseinanderzusetzen, ist daher eine wichtige Grundsatzaufgabe.
Ziel ist es, die Verwaltung zukunftsfähig zu machen im Wettbewerb als moderner zuverlässiger Arbeitgeber und auch um weiterhin die Stellung als innovative, offene, transparente Stadtverwaltung behaupten zu können. „Das neue Corporate Design ist eine große Chance, die wichtige Arbeit der Mitarbeiter*innen in der Stadtverwaltung nach außen zu tragen. Wir erhöhen die Sichtbarkeit und zeigen den Bürger*innen, was alles von der Stadtverwaltung geleistet wird. Wir zeigen damit auch, wie attraktiv die Stadt als Arbeitgeberin ist. Gerade in einer Zeit, in der wir um Fachkräfte werben, ist das bedeutend“, so Rathaus-Chef Florian Janik.
Neu ist die Farben- und Formensprache. Das Leben in Erlangen ist bunt, leuchtend und vor allem positiv. Dieses Werteverständnis drückt auch die Farbvielfalt aus. Leuchtende Farben ergänzen das dynamische Gestaltungskonzept der Stadt. Für die Ansprache einer breiten Zielgruppe und um möglichst viele Themen abzubilden, wurden entsprechend passende Farbtöne und Farbkombinationen ausgewählt.
„Die Kommunikation der Stadt soll die Menschen begeistern. Menschen lieben einfache Formen. Sie lösen Assoziationen aus, die wiederum Emotionen wecken. Wir wollen mit unserer neuen Formen- und Farbsprache die Menschen begeistern. Ziel war es, etwas Einfaches und Schönes zu erschaffen, das die Brücke zwischen der Stadt Erlangen und dem Lebensgefühl der Menschen bildet“, fasst Pressesprecher Christofer Zwanzig die Ausgangslage und Ziele zusammen.
Prof. Susanne Krebs, Geschäftsführerin der Agentur Phocus Brand Contact, erläutert: „Die einfachste und stärkste Form ist der Kreis. Er ist ein natürlicher Blickpunkt und zieht das Auge an. Er steht für alles Lebendige und Menschliche. Im Corporate Design der Stadt nähert sich der Kreis dem Quadrat aus dem Tafelmaier-Logo an. Mit dem weichen Quadrat und dem dynamischen Quadrat entstehen Zwischenformen, die eine Leichtigkeit mit sich bringen und für das lebendige Erlangen stehen“.
Leitender Faktor bei der Farb- und Schriftauswahl war auch das Thema Barrierefreiheit. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen gleichermaßen an der Kommunikation teilhaben. Entsprechend wurde auf barrierefreie Kontraste großer Wert gelegt.
Für Print- und digitale Anwendungen werden die Schriften Ubuntu und Source Sans Pro verwendet. Sie vermitteln Informationen optimal und passen durch ihren speziellen Charakter gut zu den Werten der Stadt. Da die Schriftarten dem offenen Formprinzip folgen, ist Text leicht erfassbar und lesbar.
Auch die neue Bildsprache trägt dem Leitmotiv „Offen aus Tradition“ Rechnung. Ein vielfältiges Leben, authentisch und offen für alle – das sollen auch die Fotos zeigen. Street-Fotografie erzählt und dokumentiert die Geschichten der Stadt. Das lebendige Miteinander der Bürgerinnen und Bürger wird sichtbar und spürbar: nah, persönlich und echt.
Zu sehen ist das neue Corporate Design in der ersten Phase auf Geschäftspapier, Plakaten, Anzeigen, Flyern, den regelmäßigen Publikationen „Die Amtlichen Seiten“, „Rathausplatz 1“ und einigem mehr. Es werden nicht alle Publikationen, Tafeln, Beschriftungen oder ähnliches über Nacht umgestellt, so dass von heute an alles anders ist und das bisher Erreichte weggeworfen wird. Das widerspräche auch dem städtischen Anspruch auf Nachhaltigkeit. Im sog. Soft-Launch werden „langlebige“ Publikationen erst bei Neuauflagen umgestellt.
Erlangen erneut zur fahrradfreundlichen Kommune zertifiziert
2015 wurde Erlangen erstmals von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V. (AGFK) als fahrradfreundliche Kommune zertifiziert. Als ausgezeichnete Mitgliedskommune unterliegt Erlangen einer Fortschrittsverpflichtung, sodass eine Re-Zertifizierung zur Anerkennung geleisteter Radverkehrsaktivitäten nach sieben Jahren erforderlich war. Bereits am 12. Oktober letzten Jahres wurde die Hugenottenstadt nach einem einheitlichen Kriterienkatalog der AGFK auf ihre Fahrradfreundlichkeit hin geprüft. Die Prüfung beinhaltete einen theoretischen Teil, in dem die Verwaltung die Fortschritte der letzten Jahre präsentiert hat, sowie einen praktischen in Form einer zweistündigen Exkursion auf dem Rad durch das Stadtgebiet. Die Bewertungskommission hatte so die Möglichkeit, die praktische Umsetzung der Maßnahmen zu begutachten. Nach einer Beratung stellte die Kommission Erlangen erneut das Zertifikat fahrradfreundliche Kommune aus. Bis zur nächsten Zertifizierung in 2029 wurden der Verwaltung zusätzlich Handlungsempfehlungen zur Hand übergeben, welche Maßnahmen bis 2029 umgesetzt werden sollen.
Vor kurzem nahmen der Leiter des Amtes Stadtentwicklung und Mobilität, Tilmann Lohse, sowie der städtische Radbeauftragte, Holger Schmidt, die Auszeichnung entgegen. „Die Auszeichnung gebührt all den Kolleginnen und Kollegen sowie ehrenamtlichen Unterstützern und Unterstützerinnen, die sich in den vergangenen Jahren für den Radverkehr in Erlangen eingesetzt haben. Sie bestätigt den Ruf Erlangens als fahrradfreundliche Kommune mit einem vergleichsweise sehr hohen Anteil Radfahrender. Dennoch sind und werden weiterhin Maßnahmen für mehr Fahrradfreundlichkeit umzusetzen sein,“ so Schmidt. Mehr zum Radfahren in Erlangen gibt es im Internet unter www.erlangen.de/radverkehr.
„Faschingskehraus“ im Rathaus
Zum „Faschingskehraus“ im Rathaus besucht die Faschingsgesellschaft Narrlangia Rot-Weiss e. V. am Dienstag, 21. Februar, Oberbürgermeister Florian Janik.
Geldbeutel waschen am Aschermittwoch
Mit Bürgermeister Jörg Volleth sowie Wirtschafts- und Finanzreferent Konrad Beugel findet am Aschermittwoch, 22. Februar, das traditionelle Geldbeutel waschen der Faschingsgesellschaft Narrlangia Rot-Weiß an der Schwabachbrücke statt. Anschließend gibt es ein Hering-Essen des Stadtverbands der Kulturvereine.
Startschuss am 22. Februar: 14 Tage CO2-Challenge in der Metropolregion Nürnberg
Vom 22. Februar bis zum 8. März findet heuer die jährliche CO2-Challenge statt. Sie bietet allen Klimabewussten in der Metropolregion und darüber hinaus die Möglichkeit, Klimaschutz spielerisch in den Alltag zu integrieren. Erstmals gibt es auch eine eigene CO2-Schulchallenge, bei der Klassen aller Jahrgangsstufen teilnehmen können.
Ab Aschermittwoch gibt es jeden Tag auf der Internetseite www.co2challenge.net und auf den Social-Media-Kanälen der Metropolregion Nürnberg unter dem Hashtag #co2challenge2023 eine neue spannende Chance, Klimaschutz im eigenen Tagesablauf zu verwirklichen. Mit viel Liebe und Humor geben die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Metropolregion Anregungen, um die eigenen Gewohnheiten in neuem Licht zu sehen. Denn Klimasünden verstecken sich nicht nur im Kühlschrank, im Heizungskeller oder unter der Dusche. Unerwartete Hebel können sich beispielsweise auch beim Abfall, im Freizeitverhalten und im Einkaufskorb finden. Das Ziel der CO2-Challenge ist daher kein Geringeres, als Menschen in der Region und darüber hinaus für Klimaschutz zu begeistern.
Weil die CO2-Challenge kontinuierlich verbessert wird, gibt es auch 2023 wieder Neuerungen: Zum einen kann man in der eigenen Web-App direkt seine persönlichen CO2-Einsparungen berechnen und Nachhaltigkeitspunkte sammeln. Damit kann man sich nun auch mit der eigenen Familie oder dem Freundeskreis messen – wer schafft es am Ende am meisten CO2 zu sparen und die meisten Nachhaltigkeitspunkte zu sammeln?Zum anderen gibt es zum ersten Mal eine CO2-Schulchallenge, die extra für Schulklassen jeder Jahrgangstufe konzipiert wurde. Die Inhalte sind einfach in den Schulalltag zu integrieren und vermitteln Spaß am Klimaschutz. Die Materialien können unter www.co2challenge.net/schulchallenge kostenlos heruntergeladen werden.
Zu gewinnen gibt es auch etwas, und zwar über die Social-Media-Kanäle (Facebook, Instagram, Twitter) der Metropolregion Nürnberg: Hier gilt es, unter dem entsprechenden Beitrag mindestens eine Person aus dem Familien-, Freundes-, oder Bekanntenkreis zu verlinken, um in den Lostopf zu gelangen. Auf die Gewinner warten insgesamt zehn tolle Preise für mehr Nachhaltigkeit im Alltag.
Mehr Infos zum Gewinnspiel sind ab dem 20. Februar auf der Instagram- und Facebook-Seite der Metropolregion Nürnberg zu finden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.co2challenge.net.
Informationen zur Schulanmeldung 2023
Das Schulverwaltungsamt der Stadt hat umfassende Informationen rund um die Schulanmeldung 2023 veröffentlicht. In der aktuellen Ausgabe des Amtsblattes „Die amtlichen Seiten“ (Nr. 4, 16. Februar 2023, www.erlangen.de/das) sind sie zu finden. Die Schulanmeldung findet am 9. März statt.
Eingeschränkte Öffnungszeiten bei der vhs
An der Volkshochschule (vhs) Erlangen findet in den Faschingsferien (20. bis einschließlich 26. Februar) kein Kursbetrieb statt. Das Servicebüro (Friedrichstraße 19) bleibt von Montag bis Freitag (10:00 Uhr bis 12:00 Uhr) geöffnet. Auch ist die vhs in den Ferien von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr telefonisch zu erreichen (09131-86 2668). Die nächste Sprachberatung findet am 22. Februar von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Eine Integrationsberatung erfolgt nach telefonischer Vereinbarung (09131-86 2684). Das Frühjahr-/Sommersemester beginnt am 6. März. Anmeldungen sind jederzeit im Internet unter www.vhs-erlangen.de möglich.
Längere Sperrung in der Fürther Straße
Die Erlanger Stadtwerke AG verlegen in einem Teil der Fürther Straße eine neue Trinkwasserleitung: Ab Montag, 27. Februar, ist deshalb der Bereich zwischen Leipziger Straße und der Felix-Klein-Straße bis voraussichtlich Ende Juni für den Verkehr gesperrt. Die Umleitung des Kfz-Verkehrs – inklusive der Buslinien – erfolgt über die Äußere Brucker, Langfeld- und Felix-Klein-Straße in beide Richtungen. Der Fahrradverkehr wird kleinräumig über die Schorlachstraße umgeleitet.
Ein zweiter, südlicher Bauabschnitt (zwischen Felix-Klein- und Tennenloher Straße) wird voraussichtlich vom 3. Juli bis Ende Oktober ebenfalls mit einer Vollsperrung ausgeführt.
Parallel wird auch im Rahmen der Fahrbahndeckenerneuerungen die Straße saniert.
Weitere Informationen im Internet unter www.erlangen.de/verkehr.
Bachfeldstraße gesperrt
Die Bachfeldstraße in Bruck ist von Montag, 27. Februar, bis Freitag, 31. März, gesperrt. Wie das Referat für Planen und Bauen der Stadtverwaltung mitteilt, finden zwischen den Hausnummern 10 bis 34 Arbeiten an der Wasserleitung statt.
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