Christian Hille und Thomas Rosenfeld ab Januar 2023 Vorstände der Fürstlich Castell‘schen Bank
Der Aufsichtsrat der Fürstlich Castell‘schen Bank hat die bisherigen Generalbevollmächtigten Christian Hille und Thomas Rosenfeld mit Wirkung ab 1. Januar 2023 zu Vorständen der Bank bestellt. Der 52-jährige Hille verantwortet die erfolgreiche Vermögensverwaltung sowie das Fondsmanagement, der 58-jährige Rosenfeld ist für das Kundengeschäft verantwortlich.
„Wir freuen uns, dass mit Herrn Hille und Herrn Rosenfeld zwei erfahrene und erfolgreiche Manager in den Vorstand aufsteigen, die bewiesen haben, dass sie die Transformation der Fürstlich Castell‘schen Bank zu einem wertebasierten Vermögensmanager mit exzellenter Vermögensverwaltung erfolgreich voranbringen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Jan Bettink.
Christian Hille kam Ende 2020 von der DWS (Deutsche Asset Management), wo er zuletzt Global Head of Multi Asset & Solutions war. Thomas Rosenfeld kam Mitte 2021 zur ältesten Privatbank Bayerns und war zuvor im LBBW-Konzern Vorstand der BW-Bank. Die Bank wird künftig von Vorstandssprecher Ingo Mandt, den Vorstandsmitgliedern Stephan Wycisk, Christian Hille, Thomas Rosenfeld und dem Generalbevollmächtigten Marcus Recher geführt.
Die 1774 gegründete Fürstlich Castell‘sche Bank ist eine unabhängige Privatbank im Familienbesitz. Eigentümer sind die Fürsten Ferdinand zu Castell-Castell sowie Otto zu Castell-Rüdenhausen, die beide im Aufsichtsrat der Bank sind. Mit konsequenter Kundenorientierung und wertebasiertem Handeln soll Banking persönlich, transparent und auf Augenhöhe angeboten werden – sowohl digital (www.castell-bank.de) als auch an den Standorten Würzburg, Nürnberg, München, Ulm, Frankfurt, Heilbronn und Bamberg.
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