MdL Thorsten Glauber begrüßt solide Finanzierungsgrundlage für Kommunen
„Die Energie-Krise bleibt eine finanziell starke Belastung für Bayerns Kommunen – deshalb ist für sie die Höhe der Schlüsselzuweisungen im kommenden Jahr erneut von größter Bedeutung.“ So kommentiert THORSTEN GLAUBER, Landtagsabgeordneter der FREIEN WÄHLER, das Rekordniveau der heute bekanntgewordenen genauen Zahlen des kommunalen Finanzausgleichs für 2023: Der Haushaltsansatz für die Schlüsselzuweisungen beträgt im Jahr 2023 vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Bayerischen Landtag 4,27 Mrd. €. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung um 267 Mio. € gegenüber dem Vorjahr. Die Gemeinden erhalten davon rund 2,73 Mrd. €, die Landkreise rund 1,54 Mrd. €.
Im kommenden Jahr flössen rund 15 Millionen Euro an staatlichen Mitteln für Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Forchheim, so GLAUBER weiter. Darüber hinaus erhalten die kreisangehörigen Gemeinden im Landkreis insgesamt rund 22 Millionen Euro. Bei den Gemeinden ergibt sich wie in den Jahren zuvor ein uneinheitliches Bild. Den größten Teil davon erhält die Gemeinde Gößweinstein mit rund 1.8 Millionen Euro. Aber auch andere Gemeinden im Landkreis Forchheim erhalten mehr als eine Million Euro, darunter Heroldsbach (rund 1.7 Millionen Euro), Igensdorf (rund 1.5 Millionen Euro), Neunkirchen a.Brand (rund 1.5 Millionen Euro), Eggolsheim (rund 1.5 Millionen Euro), Gräfenberg (rund 1.4 Millionen Euro), Egloffstein (rund 1.1 Millionen Euro), Wiesenttal (rund 1.1 Millionen Euro) und Ebermannstadt (rund 1.1 Millionen Euro).
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