Forchheimer MdL Hofmann zum Beschluss über Petition „Wiesenttalbahn“
Hofmann begrüßt Entscheidung des Verkehrsausschusses des Bayerischen Landtags – Die Initiative für eine verbesserte Wiesenttalbahn bleibt weiter auf der Agenda
„Die Wiesenttalbahn bleibt auf der Agenda bayerischer Verkehrspolitik und damit auch die Aufgabe, wie wir den Schienenverkehr auf der Strecke weiter verbessern“, kommentiert Landtagsabgeordneter Michael Hofmann die Entscheidung des Verkehrsausschusses im Bayerischen Landtag. Er sei zufrieden mit diesem ersten Ergebnis, den er als Zwischenschritt wertet. Der etwas sperrig wirkende Beschluss lautet darauf, die Petition der Bayerischen Staatsregierung als Material zu überweisen.
„Der Beschluss ist ein Erfolg für den Landkreis Forchheim“, erklärt Hofmann weiter. Alle Fraktionen haben sich einstimmig dafür ausgesprochen. Der Ausschuss hätte die Petition auch für erledigt erklären können. Das wäre dann das vorläufige Ende gewesen, jedenfalls von Seiten des Freistaats Bayern.
„Jetzt sind alle politische Ebenen gefordert, dass es weiter vorwärts geht. Das muss Hand in Hand und aufeinander abgestimmt geschehen!“, fordert Hofmann. „Unsere Gemeinden entlang der Wiesenttalbahn müssen gemeinsam mit der DB Netz an der Attraktivität der Haltestellen arbeiten. Als Landkreis müssen wir unseren Busverkehr und erweiterten ÖPNV auf die Schiene ausrichten. Mit dem Integralen Taktfahrplan machen wir da einen weiteren Schritt. Der Freistaat Bayern hat hier zunächst einmal eine koordinierende Funktion“. Dann müsse man die Ergebnisse daraus bewerten und die weiteren Schritte planen.
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