Oberpreuschwitz: Kreistag des Bayerischen Landes-Sportverbands mit Neuwahlen erfolgreich verlaufen
Am vergangenen Samstag tagte im Vereinsheim des ASV Oberpreuschwitz der alle fünf Jahre stattfindende Kreistag des Bayerischen Landes-Sportverbands im Sportkreis Bayreuth. In seinem Bericht ging der bisherige Kreisvorsitzende, Prof. Dr. Christopher Huth, auf verschiedene Aspekte der letzten fünf Jahre ein. So waren diese Jahre insbesondere geprägt durch Themen wie Datenschutzgrundverordnung, den aktuellen Auswirkungen des Angriffskriegs Putins auf die Ukraine, aber natürlich insbesondere durch die COVID-19 Pandemie. Erfreut zeigte sich Huth, dass viele Sportvereine die Phase der Lockdowns nicht ungenutzt verstreichen ließen, sondern wichtige bauliche Projekte für die Zukunft angeschoben haben. Somit ist vielerorts heutzutage die sportstädtische Infrastruktur besser als noch vor fünf Jahren. Zu hoffen ist laut Huth jedoch, dass sich insbesondere in der Stadt Bayreuth die Sporthallensituation in den kommenden Monaten und Jahren deutlich verbessern wird. So sollten Impfzentren perspektivisch in andere Gebäude angesiedelt werden. Gerade für die Jüngsten der Gesellschaft wäre ein uneingeschränkter Zugang zu den Sportstätten und ein regelmäßiger Trainingsbetrieb wichtig.
Ferner berichtete der Vizepräsident Finanzen, Herr Peter Rzytki, über Themen, die den gesamten Bayerischen Landes-Sportverband umtreiben. Hier hofft der Verband aufgrund der steigenden Energiepreise beispielsweise auf eine erneute Verdopplung der Vereinspauschale, die den Sportvereinen zugutekäme. Erfreulicherweise konnte das Förderprogramm für Sportstätten erneut verlängert werden.
Darüber hinaus standen Neuwahlen an. Christopher Huth trat nicht mehr als Kreisvorsitzender an. Sein Nachfolger ist nun der Hollfelder Markus Täuber, der, wie alle anderen Mitglieder der Kreisvorstandschaft, einstimmig gewählt worden ist.
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