1. Bergstadt-Basar zieht mehr als 500 Besucher in die Matern

Bürgerverein Untere historische Bergstadt; Bildnachweis: Charlotte Moser
Bürgerverein Untere historische Bergstadt; Bildnachweis: Charlotte Moser

Bergstadt-Basar

30 Basarstände, 14 Kuchen aus der Nachbarschaft, 40 Liter Kaffee, Musiker, die ihr Können spendeten, viele helfende Hände und Sonne – das waren die Zutaten, die den ersten Bergstadt-Basar am vergangenen Samstag für mehr als 500 Besucher zum fröhlichen Vergnügen machten. Die ehrenamtlichen OrganisatorInnen des Bürgervereins Untere historische Bergstadt hatten geplant, organisiert, eingeladen und wetterbedingt spontan um eine Woche verschoben. Es zahlte sich aus. Der hübsche Park an der Maternstraße wurde zur Festfläche herausgeputzt und liebevoll geschmückt mit Wimpeln, Lampions und Girlanden. Stände mit Kinderschminken, Popcorn, Zuckerwatte und Candybar erfreuten die kleinen Besucher, die am Basar Spielzeug, Kinderbücher und Kleidung fanden. Erwachsene genossen den Trödel in der Herbstsonne. Für besonderes Flair sorgte die Jamsession mit Bandmitgliedern aus der Nachbarschaft, die an E- Piano, Gitarren, Klarinette und Horn ihr Können bewiesen und das Eck in klassische bis rockige Klänge tauchten.

„Das war ein würdiger, gelungener und fast schon feierlicher Auftakt. Wir möchten als Bürgerverein unsere schöne Nachbarschaft weiter öffnen und für uns und alle Bamberger positiv erlebbar machen. Zum Beispiel mit einem Fest wie diesem.“ so Gregor Linz, 1. Vorstand des Vereins.

Bürgerverein Untere historische Bergstadt

Der Ende 2021 gegründete Bürgerverein Untere historische Bergstadt vertritt mehr als 90 Mitglieder im Bereich Sutte – Matern – Jakobsberg und angrenzenden Gebieten. Seine Schwerpunkte sind soziales Miteinander, Kultur, Quartiers- Gestaltung, Kunst und Denkmal sowie Verkehr und Mobilität.

1 Antwort

  1. Gerhard Wenzel sagt:

    Auch wir sind zum Bergstadt- Bazar aus Hof angereist, um das Event und die Organisatoren etwas zu unterstützen, da die junge Familie direkt beteiligt war. Es war ein gelungenes Fest und es hat Spaß gemacht. Macht weiter so, das darf nicht alles gewesen sein!