Landkreis Kronach: Ehrung langjähriger Lehrkräfte
Landrat Klaus Löffler hat als Vorsitzender des Zweckverbandes Berufsfachschule für Musik und Sing- und Musikschulwerk Oberfranken langjährige Lehrkräfte geehrt. So können Maria Kuhn und Wendelin Treutlein auf jeweils 40 sowie Tobias Schick auf 25 Dienstjahre zurückblicken.
Landrat Klaus Löffler bezeichnete die Geehrten als wichtige Stützen, durch die die musikalische Einrichtung getragen werde. Maria Kuhn, Wendelin Treutlein und Tobias Schick stünden durch ihre Arbeit für Verlässlichkeit, was wiederum bei ihren Schülerinnen und Schülern für Vertrauen sorge. Gerade in der heutigen Zeit sei dies wichtiger denn je. „Und darauf müssen wir auch weiter aufbauen“, betonte der Landrat, der den Geehrten als Zeichen des Dankes und der Anerkennung neben einer Urkunde und Blumen ein Präsent überreichte. „Lassen Sie uns weiter auf das geschaffene Fundament aufbauen“, so der Landrat, der die Einrichtung dank eben solcher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt auf einem sehr guten Weg sieht.
Stellvertretender Schulleiter Manuel Grund bezeichnete die Geehrten als hervorragende und auch herzliche Pädagogen, die ihre Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz ins Leben und in den Beruf begleiteten. Grund würdigte darüber hinaus das künstlerische Wirken der Jubilare, das von allergrößter Qualität sei.
Gerhard Bauer dankte als Vertreter der Lehrkräfte den drei Geehrten für die „langjährige, liebevolle und vertrauenswürdige Zusammenarbeit“. Bauer stellte die Qualität des Unterrichts der Jubilare heraus und verband zudem mit jedem Einzelnen ein personenbezogenes Projekt mit positiver Außenwirkung.
Personalreferent Christian Neubauer bezeichnete es als etwas ganz Besonderes, wenn Beschäftigte ihrem Arbeitgeber über eine solch lange Zeit die Treue halten. Durch ihre Arbeit vermittelten die Jubilare wichtige Kompetenzen und prägten über ihre Schüler hinweg die Gesellschaft. Dafür gebühre ihnen Dank.
Landrat Klaus Löffler griff dies auf und stellte fest, dass die Geehrten ihre Tätigkeit weniger als Beruf, sondern vielmehr als Berufung verstehen. Abschließend wünschte er ihnen für die Zukunft Gesundheit sowie Gottes Schutz und Segen.
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