Malteser Waischenfeld: Sieben neue Einsatzsanitäter – Pandemiebedingte Einschränkungen
Ortsversammlung der Malteser
Nach der pandemiebedingten Zwangspause konnten die Malteser Waischenfeld erstmals nach drei Jahren eine Ortsversammlung abhalten. Einen besonderen Dank hat der Ortsbeauftragte Erhard Klaus und die Diözesangeschäftsführerin der Malteser Bamberg, Claudia Ramminger, an alle Helferinnen und Helfer für die tatkräftige Unterstützung in allen Diensten der vergangenen, doch zum Teil sehr harten und einschränkenden Pandemiezeit, gerichtet. Die Pandemie hatte es erfordert, für den laufenden Dienstbetrieb neue Wege zu gehen.
Die Einführung von digitalen Fortbildungen und Ortsführungskreisen waren zwar effektiv, notwendige soziale Kontakte sind durch ein Onlinetermin nicht ersetzbar. Im Bereich der Einsatzdienste konnten im vergangenen Jahr ein halbes Dutzend Einsätze abgearbeitet werden. Neben Brandeinsätzen und einem Bombenfund in Bayreuth wurden die beiden Schnelleinsatzgruppen zu einem Hochwassereinsatz im Landkreis Bayreuth und insgesamt dreimal zusammen mit dem Hilfeleistungskontingent Oberfranken in das Ahrtal entsandt. „Bilder der Verwüstung, die sich einprägen.“, so Christoph Löhr, stellvertretender Leiter der Einsatzdienste in seinem Rückblick.
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