Kreisfrauenunion Forchheim diskutierte bei Videokonferenz mit dem bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek
Die Kreisfrauenunion Forchheim bedankt sich bei MdL Klaus Holetschek, bayerischer Gesundheitsminister, für die spannende Diskussion mit der Frauen-Union Oberfranken
Die derzeitige Situation im Landkreis Forchheim bezüglich der Hebammenversorgung im Klinikum Forchheim gab den Ausschlag für diese sehr interessante Videokonferenz. Danke auch an unsere Bezirksvorsitzende Dr. Silke Launert, die ihr Ohr immer an der Basis hat und Unterstützung gibt. Ebenso Dank an die überaus kompetente Gesundheitspolitikerin MdB Emmi Zeulner, die sich in der Diskussion sachkundig einbrachte und mit ihrem Fachwissen viel aus der Praxis erzählen konnte. Die Intensivmedizinerin Judith Neglein berichtete speziell zur Situation auf der Intensivstation in Forchheim.
Fazit des Abends: unser Bayerischer Gesundheitsminister sagte dass wir „Maß und Mitte“ finden müssen, dass die Pflege an sich auch vor psychische Herausforderungen gestellt wird, dass das Thema Bürokratie zurückgedrängt werden muss auf ein normales Maß und dass der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte! MdB Zeulner warb für eine Revolution in der Pflege und auch in der Pflege für ein „Näher am Menschen“, wofür die CSU einsteht.
Aber: wir legen weiterhin den „Finger in die Wunde“, prangern weiterhin Missstände an und bleiben weiterhin am Ball. Danke an alle fürs Zuhören, Mitmachen und Dabeisein! „Nur wenn wir Mitmachen und sagen was nicht gut läuft, können wir etwas verändern“, so die Worte unserer Kreisvorsitzenden der KreisFrauen-Union Forchheim, Tanja Herbert-Nebe.
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