Gößweinsteiner Bürgermeister Zimmermann gibt persönliche Erklärung ab: „Ich habe keine Affäre!“

Hanngörg Zimmermann. Foto: Thomas Weichert

Hanngörg Zimmermann. Foto: Thomas Weichert

Unter den Tagesordnungspunkt „Bericht des Bürgermeisters“ der öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am Donnerstagabend im Pfarrzentrum ging Bürgermeister Hanngörg Zimmermann vor den versammelten Marktgemeinderäten und zahlreichen Zuhörerrinnen und Zuhörern mit einer persönlichen Mitteilung und einem Statement an die Öffentlichkeit, dass nicht nur an seine Marktgemeinderäte und -rätinnen gerichtet war, wie er ausdrücklich betonte. Sondern an die Öffentlichkeit. Er und seine Frau würden aktuell immer wieder mit Gerüchten in Gößweinstein konfrontiert, die besagen, das ihm, Zimmermann, ein Verhältnis mit einer Gößweinsteinerin unterstellt wird. Außerdem werde behauptet, das er sich bereits von seiner Frau getrennt habe. „Das ist nicht so und war nie so“, sagte Zimmermann, der dieses Gerücht als „bewusst gestreut“ gegen ihn, seine Familie und gegen die besagte Gößweinsteinerin bezeichnete, die er bewusst namentlich nicht nannte. „Ich nenne dies eine bodenlose Frechheit die Gößweinsteinerin mit hineinzuziehen“, so Zimmermann. Dies belaste momentan auch sein Familienleben sehr. „Dies ist Rufmord, nicht nur gegen meine Person und meine Frau hat damit gar nichts zu tun“, betonte Zimmermann. Er sei auch nicht besonders sensibel und auch keine beleidigte Leberwurst, so Zimmermann weiter. Es werde jedoch offenbar versucht, ihn, seine Familie, sein Amt als Bürgermeister und die besagte Gößweinsteinerin nachhaltig zu schädigen. Dies werde er nicht zulassen und dem entschieden entgegentreten.