Veranstaltung der CSU Bayreuth-Stadt zur Grunderwerbsteuer mit CSU-MdB Sebastian Brehm war komplett ausgebucht
Voller Erfolg: Veranstaltung der CSU Bayreuth-Stadt zur Grunderwerbsteuer mit dem finanzpolitischen Sprecher der CSU im Bundestag Sebastian Brehm
Die Grunderwerbsteuer ist ein Thema, das derzeit nicht wenige umtreibt. Denn aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts musste die Grunderwerbsteuer vor kurzem neu geregelt werden. Jetzt sind die Eigentümer gehalten, die entsprechenden Formulare auszufüllen. Was gilt es dabei zu beachten? Wie wirken sich die Änderungen aus?
Es sind viele Fragen, die sich die Betroffenen stellen. Um diese zu bestmöglich zu beantworten, hat sich die CSU Bayreuth-Stadt den finanzpolitischen Sprecher der CSU im Bundestag und Steuerberater Sebastian Brehm eingeladen. Trotz brütender Hitze war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz ausgebucht. Insgesamt 120 Personen kamen in die Tierzuchtklause nach Bayreuth.
Brehm gab dabei zunächst einen umfassenden Überblick über die Historie der Änderungen und stellte sogleich die Unterschiede der bayerischen Lösung zu den anderen Bundesländern dar. Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern würden in Bayern dem Grunde nach nur die persönlichen Daten, Eigentumsverhältnisse sowie Grundstücksgröße und die Wohn- beziehungsweise Nutzfläche abgefragt. Der bayerische Weg sei daher ganz erheblich bürokratieärmer. Sodann ging der Bundestagsabgeordnete Schritt für Schritt die einschlägigen Formulare durch und gab Hinweise zum korrekten Ausfüllen. Anschließend nahm sich Brehm viel Zeit, um die zahlreichen Fragen der Anwesenden zu beantworten.
Die CSU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert freute sich über das immense Interesse an der Veranstaltung und das herausragende Engagement ihres Bundestagskollegen: „Es freut mich wirklich sehr, dass diese Veranstaltung so gut angenommen wurde! Während es für die Union bei der Neuregelung der Grunderwerbsteuer von zentraler Bedeutung war, Steuererhöhungen zu vermeiden und eine möglichst unkomplizierte Regelung ohne hohe Ermittlungskosten zu verursachen, wollte der Koalitionspartner SPD den Boden für den Einstieg in die Vermögenssteuer legen. Heraus kam letztlich ein Kompromiss, der eine Länderöffnungsklausel enthielt, sodass die Bundesländer eigene Regelungen treffen können. Die bayerische Lösung ist deutlich unkomplizierter im Vergleich zu den Regelungen der anderen Länder. Nichtsdestotrotz sind viele verunsichert. Ich bedanke mich daher ganz herzlich bei meinem Kollegen Sebastian Brehm, der sich wirklich sehr viel Zeit genommen hat, um alle Fragen ausführlich zu beantworten!“
Neueste Kommentare