Hochschule Hof bei Bund-Länder-Programm zur Personalgewinnung erfolgreich
Die klügsten Köpfe für Bayern ganz oben: Hochschule Hof
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hof wird an einem großangelegten Bund-Länder-Förderprogramm zur Gewinnung von Professorinnen und Professoren beteiligt und konnte bei einer entsprechenden Antragstellung mit ihren Projekten überzeugen.
Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Amberg-Weiden, Coburg, Hof, Landshut, Rosenheim und Weihenstephan-Triesdorf erhalten aus dem Bund-Länder- Programm, das sich speziell an die Hochschulen für angewandte Wissenschaften richtet, insgesamt bis zu 20,3 Millionen Euro. Die ausgewählten Hochschulen werden damit zum Beispiel bei der Einrichtung von Kooperationsplattformen, Schwerpunktprofessuren, Tandem-Programmen, kooperativen und strukturierten Promotionsprogrammen, aber auch bei der Umsetzung weiterer innovativer Ideen zur Verbesserung der Suche und Qualifizierung von professoralem Personal unterstützt. Bundesweit wurden in der zweiten Förderrunde des Programms 34 Hochschulen für eine Förderung ausgewählt.
„Die Hochschule Hof steht für eine praxisnahe Ausbildung unserer akademischen Fachkräfte: Wir sind ein Innovationstreiber der Region und ein starker Partner für regionale Unternehmen. Um unseren Aufgaben gerecht werden zu können, brauchen wir auch im Wissenschaftsbereich innovatives und leistungsstarkes Personal, das gleichzeitig aber auch über entsprechende Praxiserfahrungen verfügt. Das Bund-Länder-Programm unterstützt uns dabei, diesen Spagat, die klügsten Köpfe aus der Praxis für uns zu gewinnen, zu bewältigen und so leistungsfähig zu bleiben“, freut sich Prof. Dr. Dietmar Wolff, Vizepräsident Lehre der Hochschule Hof über die Förderentscheidung.
Zusammen mit der ersten Förderrunde, in der bereits neun Hochschulen aus Bayern erfolgreich waren, werden damit 15 bayerische Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technische Hochschulen aus dem Bund-Länder-Programm gefördert. Hochschule Hof- University of Applied Sciences. Insgesamt stehen von 2019 bis 2028 für die beiden Förderrunden 431,5 Millionen Euro zur Verfügung. Über die Förderung der Anträge entschied ein 24-köpfiges Auswahlgremium.
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