Die Coburger Diagnose- und Förderinstitutionen im frühkindlichen Bereich stellen sich vor
Förderbedarf bei Kindern im Vorschulalter
Die ersten Lebensjahre stellen eine wichtige Grundlage für die weitere Entwicklung eines Kindes dar. Voraussetzungen für Bildungserfolge und gesellschaftliche Teilhabe werden bereits im frühkindlichen Alter geschaffen.
Eine ausreichende Anzahl an Betreuungsplätzen, die pädagogische Qualität sowie die Zusammenarbeit zwischen Kitas, Diagnose- und Förderinstitutionen und Eltern sind unabdingbar für die Entwicklung der Kinder.
In einer kürzlich stattgefundenen Fortbildungsveranstaltung für Erzieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger sowie den ausbildenden Schulen stellten sich die Coburger Diagnose- und Förderinstitutionen vor und besprachen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Zusammenarbeit beim Förderbedarf von Kindern im Kindergartenalter.
Über 65 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen nicht nur endlich wieder in Präsenz in die Johann-Gemmer-Grundschule in Ahorn, die Bildungsbüros von Stadt und Landkreis Coburg boten gemeinsam mit den Ämtern für Jugend und Familie auch die Möglichkeit, online teilzunehmen. Hybrid als das neue Format von Veranstaltungen ermöglicht vielen Personen, die in den Abendstunden Verpflichtungen daheim haben oder auch krankheitsbedingt das Haus nicht verlassen können, trotzdem dabei zu sein.
Alle Inhalte des Abends wurden außerdem auf einem Plakat zusammengefasst, welches nicht nur die Teilnehmenden des Abends direkt mitnehmen konnten, sondern das jetzt auch im Nachgang allen Kindertageseinrichtungen und beteiligten Institutionen zugeschickt wird. Des Weiteren sind dieses Plakat sowie weitere Informationen auf der Homepage der Bildungsregion abgebildet.
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