Auszeichnung „Weißer Engel“ an Bürgerinnen und Bürger aus Oberfranken überreicht
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek würdigt ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Gesundheit und Pflege
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat Bürgerinnen und Bürger Oberfrankens für ihr ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Gesundheit und Pflege mit dem „Weißen Engel“ ausgezeichnet. Holetschek betonte am Freitag im Rahmen der Überreichung der Auszeichnung in Bayreuth: „Das Ehrenamt ist gelebte Menschlichkeit. Ehrenamtlich Tätige leisten einen unschätzbar wertvollen Beitrag für das Gemeinwesen. Ihr bürgerschaftliches Engagement stärkt die sozialen Beziehungen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit auch unsere demokratischen Werte.“
Der Minister fügte hinzu: „Bei uns in Bayern engagiert sich fast die Hälfte der Menschen über 14 Jahren für das Gemeinwohl. Das sind über fünf Millionen Bürgerinnen und Bürger. Sie schenken etwas vom wertvollsten, das sie haben: von ihrer Zeit, die sie uneigennützig für uns alle einsetzen. Dieses Engagement ist großartig und macht Bayern ein großes Stück zu dem, was es ist.“
Das bayerische Gesundheits- und Pflegeministerium vergibt die Auszeichnung „Weißer Engel“ einmal jährlich in jedem Regierungsbezirk. Die Geehrten aus Oberfranken engagierten sich auf vielfältige Weise in Senioren- und Pflegeheimen, für Menschen, die an Morbus Bechterew erkrankt sind, in Hospizvereinen, in der Krebs-Selbsthilfe sowie für chronisch nierenkranke Menschen.
Mit dem „Weißen Engel“ wurden ausgezeichnet:
- Helene Bauer aus Memmelsdorf
- Eberhard Dunst aus Kronach
- Schwester M. Henrica Föhrweiser aus Bad Staffelstein
- Marita Gabeli aus Altenkunstadt
- Anna Maria Kammerer aus Hallerndorf
- Rudolf Postler aus Hirschaid
- Emma Silberhorn aus Memmelsdorf
- Max Spörl aus Bad Steben
- Liane Wack aus Kulmbach
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