Resümee mit Senft

Resümee mit Senft. Foto: Alex Dittrich

Es ist also endlich soweit! Die Supermärkte wurden in Intershops umgewandelt und wir Bürger sind die neuen Ossis die sich da drin, sollten sie was finden, fast nimmer bezahlen können. Jetzt noch die SED, Entschuldigung die Linke an die Spitze und Gysi zum Kanzler gemacht und schwupps hat kann der Erich wieder aus dem Brasilien – Exil zurück!Ja, der lebt da nämlich und leitet eine Autofabrik von Volkswagen, falls es noch keiner weiß! Dann wird sich mit dem Russen verbündet und endlich der Arbeiter- und Bauernstaat neu erfunden und wie Pinky und Brain versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen!

Frank Walter

Senft aus Bamberg!

Was die Lemminge wieder alle bunkern, einfach nur der Wahnsinn unser Volk! Scheint dieses „Nachhaltig“ zu sein von dem alle immer reden! Zeitgleich frag ich mich warum unsere Führung diese Idiotie nicht endlich nutzt um uns „gesünder“ zu machen!? Anscheinend reichen ja Meldungen über die Knappheit von Lebensmitteln um zum Kauf zu animieren. Einfach die Medien vollknallen mit Obst und Gemüse jeglicher Art wird knapp. Vollkornbrot wird bald nirgendwo mehr zu finden sein und beim nachweislichem Konsum von drei Litern Wasser am Tag schützt man sich vor der neuen Deltakron-Variante vom Zombie-Virus aus Raccoon City, das eigentlich nur noch Mila Jovovich aufhalten kann, na gut in Zusammenarbeit mit unserem Kalle denn seit der sich eingeblendet hat sinken die Zahlen von den Hirntoten ja rapide!

Passend zu meinem ersten Absatz die Meldung dass in Bamberg der „Eulenspiegel“ schließt! Kein Weißwurstfrühstück an Weihnachten mehr?! – Der Corona- Generation wird nun also auch die nächste Lebenserfahrung genommen! Was war das früher legendär, als man eigentlich nur mit den Kumpels ein Paar Würste und zwei Weizen zischen wollte und man aber aus bisher unerklärlichen Gründen breiweich am Spätnachmittag nach Hause torkelte um das Familienfest zu sprengen! Da gibt’s noch einige Männer die sich an Heiligabend von 91-2000 nicht erinnern können! Schade, wieder eine urige Kneipe weniger in der Stadt! Aber dafür kommt ja gegenüber der langersehnte Biergarten für die Sauftouris die nach drei Schlenkerla Frau und Kind daheim vergessen haben und im Rausch die zwanzigjährige Studentin vom Nebentisch am liebsten sofort im Dom heiraten möchten, inklusive der passenden Einlaufmusik „Besoffen“ vom Wackels Peter („Ich weiß leider nicht mehr, wie du aussiehst, kenn nicht deinen Namen – Scheißegal! Besoffen!“).

Ach und abschließend, endlich kommt ein Burger-Laden in die Stadt! Nämlich eben in jenen Eulenspiegel! Haben wir ja noch net genug!

Mir fehlt leider das nötige Kleingeld, aber ich hätte schon lange Bock unsere Spezialitäten auf die Hand zu verkaufen!! Fränkisches Fastfood mitten in der Stadt … Des Ding würde „Auf die Händ“ heißen und die Renner wären:
A haasa Leberwurscht mit Kraut auf am Sauerteigbrötla, oder eine „Gsichtsplattn“ mit Backenfleisch und Rüssel, Räuderla mit Griebenschmalz. Zunga auf Kartoffelbrei oder an weißen Pressack mit Musik!
Alles natürlich im Pfandsystembehältnis und mit Holzgabel, Schnaps und Gichttabletten als Goodie dazu. Würde der Renner werden (Zwinkersmiley)

Aus der Nähe von Scheßlitz beziehe ich lediglich und auch verbotenerweise meine Bratwürste die, mal kurz eingeworfen, der Verkaufsschlager im „Auf die Händ“ wären! Frisch gemacht, ausgedrückt auf ein frisches Brot mit Zwiebeln (ihr wisst gar net was gut is mit eura Amikrämpf) wie ich da jetzt drauf komme, natürlich auch einem Artikel der Tagespresse geschuldet. In dieser schönen Landschaft rund um Schäätz und Wärcha hat mal wieder ein Opi Drogen zusammen mit einem ortsansässigen Wirt vercheckt. Irgendwie muss man sich in der heutigen Zeit ja als Rentner oder Wirt über Wasser halten! – „Danke Merkel“! Die beiden nutzten die dort idyllischen Plätze als Übergabeort! Hat bestimmt was mit psychedelischen Drogen die Windräder zu beobachten, solange es keine Psychose wird und man denkt die greifen an …

Eine Psychose bekomm ich hingegen langsam bei dem Spendenmarathonszug auf den jeder aufspringen will! Neueste Aktion (eine von vielen als Beispiel) in der Stadt zwei Tropfen blaue Lebensmittelfarbe ins goldene Hopfenkaltgetränk um grünes Bier für 5€ zu erhalten. Ein reudiger Euro davon wird dann gespendet! Das ist Werbung und keine Hilfe! – Will ich spenden, dann mach ichs einfach und fertig! Wegen mir verkauf ich blau/gelbe Seidlaskrüg für an 10ner und füll die einmal Spricht sich automatisch rum, dann brauch ich mich nämlich auch nicht beschweren wenn ich online zerlegt werde weils Seidla mittlerweile 4€ kostet und ich meine Aktion als Werbung benutze … Leut, Leut, Leut!!

Spendet für euer Karma und nicht fürn Profit oder Likes auf FB! Und als Tip, Blue Curaçao mit O-Saft als „dopomohty“-Cocktail verkaufen kommt beim Namen „Hilfe“ und der blau/gelben Farbe besser rüber als gepanschtes Bier das eher die Iren am Sankt Patricks Day trinken, als die Bamberger Bierkenner …

Der schlaue Spruch zum Schluss :

„Glück und Zuversicht vermag man selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden. Man darf bloß nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen.“

Albus Dumbledore in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“