A70, Umbau der Verkehrsführungen an der Anschlussstelle Thurnau-Ost
Nachdem die Arbeiten zur Trassenverschiebung der A70 aus dem Rutschhangbereich bei Thurnau nach der Winterpause wiederaufgenommen wurden, erfolgt als nächster Arbeitsschritt in der kommenden Woche der Umbau der Verkehrsführungen an der Autobahnanschlussstelle Thurnau-Ost. Insbesondere werden die Zu- und Abfahrten zur bzw. von der Autobahn verändert. Alle Fahrbeziehungen bleiben allerdings offen.
Der Umbau der Verkehrsführungen an der Autobahnanschlussstelle Thurnau-Ost ist notwendig, um die Arbeiten zur nächsten Hauptbauphase der Trassenverschiebung ausführen zu können. In dieser Bauphase erfolgt im Westlichen der Anschluss der Neubautrasse an die Bestandtrasse in Fahrtrichtung Bamberg. Die Bauphase wird einen Zeitraum von circa fünf Monate in Anspruch nehmen.
Die Verkehrsführung der A70 im Bereich der Anschlussstelle wird in beide Fahrtrichtungen jeweils auf eine Fahrspur reduziert analog der Verkehrsführung wie sie bereits am Baustellenende in Richtung Bayreuth vorhanden ist.
Die Zu- und Abfahrt zur bzw. von der Autobahnfahrbahn Richtung Bamberg wird vom Ortskern Thurnau kommend auf der Nordseite der BAB-Trasse über einen provisorischen Streckenabschnitt der Staatstraße, den neuen Kreisverkehr, einen kurzen Streckenabschnitt auf der neuen Autobahntrasse und über einen Abschnitt der Staatsstraße geführt.
Die Zu- und Abfahrt zur bzw. von der Autobahnfahrbahn Richtung Bayreuth wir vom Ortskern Thurnau kommend zunächst über die Kreisstraße KU 17 Richtung Limmersdorf auf die Südseite der BAB-Trasse geführt und weiter über die Erschließungsstraße „Am alten Sägewerk“ bis zu den Anschlussrampen der BABBestandstrasse.
Eine Querung der BAB-Trasse unmittelbar im Anschlussstellenbereich ist nicht möglich.
Alle Fahrbeziehungen im Anschlussstellenbereich einschließlich die Anbindungen der Staats-, Kreis- und Ortstraßen bleiben offen.
Die Anschlussstelle Thurnau-West ist von den Baustellenverkehrsführungen nicht betroffen.
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