Universität Bamberg: Benefizkonzert für die Ukraine

symbolbild ukraine

Den Erlös spendet das Universitätsorchester an die Ukraine-Nothilfe

Zu einem Benefizkonzert für die Ukraine lädt das Universitätsorchester am Donnerstag, den 17. März, um 20:00 Uhr in die Bamberger Konzerthalle ein. Der Erlös geht an die Ukraine-Nothilfe der „Aktion Deutschland Hilft“. „Wir möchten mit diesem Konzert unsere Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung zum Ausdruck bringen und ein musikalisches Zeichen für den Frieden setzen“, sagt Universitätsmusikdirektor Wilhelm Schmidts, der das Konzert dirigieren wird.

Eröffnet wird das Benefizkonzert mit der "Trauermusik" von Paul Hindemith für Solobratsche und Streichorchester. Foto: Marian Lenhard

Eröffnet wird das Benefizkonzert mit der „Trauermusik“ von Paul Hindemith für Solobratsche und Streichorchester. Foto: Marian Lenhard

Eröffnet wird das Programm mit der „Trauermusik“ von Paul Hindemith (1895-1963) für Solobratsche und Streichorchester. Den solistischen Part übernimmt Wen Xiao Zheng, Solobratscher der Bamberger Symphoniker. Hauptwerk des Abends ist Peter Tschaikowskys (1840-1893) 4. Sinfonie in f-Moll („Schicksalsklänge einer empfindsamen Seele“). Komponiert unter dem Eindruck einer schweren inneren Krise, zeichnet dieses musikalische Meisterwerk der Romantik das Bild eines menschlichen Seelendramas, das sich schließlich in eine hoffnungsvolle Vision wendet. Zum Schluss erklingt Arvo Pärts (*1935) musikalische Friedensbitte „Da pacem“.

Die Karten sind für 20 Euro (Studierende: 10 Euro; Schülerinnen und Schüler: 5 Euro) an der Abendkasse sowie am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik erhältlich. Bitte senden Sie dafür eine E-Mail an: musikpaed@uni-bamberg.de

Beachten Sie bitte die aktuellen Regelungen für Kulturveranstaltungen (2G und FFP2-Maskenpflicht).

Weitere Informationen finden Sie unter: www.uni-bamberg.de/konzerte