Kardiologische Wahlleistungsstation am Klinikum Coburg eröffnet
Letzte Woche wurde eine völlig neu sanierte Station am REGIOMED Klinikum Coburg in Betrieb genommen. Feierlich durchtrennten REGIOMED-Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke und Chefarzt Dr. Christian Mahnkopf das rote Band für die Kardiologische Wahlleistungsstation am Klinikum Coburg. Mit der Eröffnung agiert das Klinikum Coburg auf eine gestiegene Nachfrage nach komfortablen Zimmern und einem hotelähnlichen Service, gerade auch als Selbstzahlerleistung. Vielen Patientinnen und Patienten ist ein wohnliches Ambiente einen Aufpreis wert. Mit Holzvertäfelungen, regionalen Fotomotiven, einer modernen Badausstattung sowie einer Teeküche samt Aufenthaltsbereich will das Klinikum gerade auch während der Sanierungsphase Patientinnen und Patienten mit einem Wunsch nach mehr Komfortleistungen binden. „Die medizinische, pflegerische sowie therapeutische Versorgung wird in allen Abteilungen stets auf höchstem Niveau angeboten. Mit dem Zusatzangebot können wir einen höheren Komfortanspruch an Wohlfühl- und Lebensqualität erfüllen“ bestätigt Robert Wieland, Geschäftsführer der Bayerischen Einrichtungen im REGIOMED Verbund.
Aber auch im gesamten Klinikum bemühen sich die Verantwortlichen um ein Plus an Technik, Lebensqualität, Komfort und Gemütlichkeit. Zusammen mit dem Bereich Design der Hochschule Coburg erfolgt gerade eine Befragung, so dass es auch in anderen Bereichen Ideen für eine zeitgemäße Ausstattung erarbeitet werden können. Denn den Verantwortlichen ist klar, dass bis zum Umzug in den Neubau noch einige Zeit verstreichen wird. „Manchmal genügen schon kleinere Veränderungen für eine bessere Aufenthaltsqualität. Beispielsweise wurden die roten Backsteinwände in einigen Bereichen geweißelt und Zimmer optisch neu gestaltet.
„Wir haben dazu sehr viele positive Rückmeldungen erhalten – von Patienten wie auch von Beschäftigten. Viele dieser Leistungen erbringen wir in Eigenleistung durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Technischen Abteilung.“ führt Robert Wieland zu den weiteren Planungen im Klinikum aus. Aufgeschobene Umbau- und Sanierungsprojekte sowie Ideen der Hochschulstudierenden sollen dann Zug um Zug weiter ausgeführt und umgesetzt werden und so dass der baulichen Zustand des Klinikums bis zum Umzug weiter intakt und gesichert bleibt.
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