Bayreuther MdB Anette Kramme: „Region Bayreuth profitiert von KfW-Förderprogrammen“

MdB Anette Kramme
MdB Anette Kramme © anette-kramme.de

Mehr als 120 Mio. Euro der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Förderbank des Bundes und der Länder, sind im Jahr 2021 in die Region Bayreuth geflossen. Das teilt die Parlamentarische Staatsekretärin Anette Kramme mit.

Die KfW fördert mit ihren Krediten unter anderem den altersgerechten Umbau zur Reduzierung von Barrieren in den eigenen vier Wänden, Baukindergeld, energieeffizientes Sanieren und Bauen sowie Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien, aber auch z.B. Unternehmensinvestitionen und Unternehmensgründungen.

Im Landkreis Bayreuth wurden 65,7 Millionen Euro für rund 2.200 Maßnahmen und Projekte bereitgestellt. Davon entfielen 49,8 Mio. Euro auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien im privaten Bereich. Auch in der Stadt Bayreuth lag der Schwerpunkt in diesem Bereich. Von insgesamt 56,1 Mio. Euro, die in die Stadt flossen, wurden 34,6 Mio. Euro für Maßnahmen der Energieeffizienz und erneuerbare Energien verausgabt.
„Die KfW hat einen wichtigen Beitrag zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie geleistet und damit auch zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region“, so Anette Kramme. Das Fördervolumen betrug im vergangenen Jahr rund 83 Mrd. Euro, davon noch 10,1 Mrd. EUR für Corona-Hilfsprogramme und damit deutlich unter dem Niveau des Krisenjahrs 2020 (46,9 Mrd. Euro). Vor allem der Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien.