71 Omikron-Verdachtsfälle im Raum Bamberg
Katastrophenstab verfolgt extremistische Aktivitäten beim Demonstrationsgeschehen mit großer Sorge
Der erste Omikron-Verdachtsfall aus der ersten Dezemberhälfte hat sich in dem hierfür notwendigen aufwändigen Laborprozess nicht bestätigt. Derzeit lässt das Gesundheitsamt 71 Proben auf diese neue Virusvariante hin labortechnisch überprüfen. Die Ergebnisse der Labore stehen bisher aus. Darüber informierte Dr. Susanne Paulmann den gemeinsamen Katastrophenstab von Stadt und Landkreis Bamberg am Dienstag.
Mit Sorge verfolgen dessen Leiter Landrat Johann Kalb und Oberbürgermeister Andreas Starke extremistische Aktivitäten beim Demonstrationsgeschehen in der Region und wenden sich deshalb mit ihren Stellvertretern mit einem Appell an die Menschen in der Region Bamberg.
Sehr erfreulich entwickeln sich die Impfzahlen. Mit 1800 Impfungen am Montag, 3. Januar 2022, wurde ein neuer Höchststand in der vierten Welle erreicht. Rund 50 Menschen sind derzeit mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun hiervon intensivmedizinisch. Für Besuche in den Kliniken gilt die 2Gplus-Regelung zu den von den jeweiligen Einrichtungen festgelegten Zeiten.
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