MdB Emmi Zeulner: „Bauarbeiten entlang des Radweges Mistelfeld voraussichtlich Anfang 2022 fertig“
MdB Zeulner und CSU-Ortsvorsitzender Krauß freuen sich über schnelle Umsetzung
„Die Bauarbeiten entlang des Radweges Mistelfeld laufen aktuell nach Plan“, freut sich Emmi Zeulner als zuständige Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels sowie Bamberg-Land. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Abteilungsleiter Norbert Schmitt vom Staatlichen Bauamt Bamberg befinden sich von insgesamt fünf Abschnitten die bereits zwei im Bau. Die Betonbausteine („Legosteine“), die der provisorischen Sicherung der Böschung dienten, wurden mittlerweile ausgebaut und die Böschung entsprechend abgetragen und abgeflacht. Die Installation der Entwässerungseinrichtungen sowie Arbeiten an der Böschung sind bereits beendet. Geht es nach Norbert Schmitt, dürften die Bauarbeiten im Frühjahr 2022, nach abschließenden Erdbau- und Bepflanzungsmaßnahmen fertig sein.
„Ich bin dankbar, dass sich das Staatliche Bauamt Bamberg für eine schnelle Umsetzung des Vorhabens einsetzt und dabei die hart umkämpften Landesmittel für Mistelfeld verwendet“, so MdB Emmi Zeulner
In einer Videokonferenz im Februar 2021 mit der Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner sowie dem Mistelfelder Stadtrat Bernd Krauß sagte Norbert Schmitt vom Staatlichen Bauamt Bamberg zu, dass die Stützmauern entlang des Rad- und Fußweges zwischen Lichtenfels und Mistelfeld mithilfe von Landesmitteln in Höhe von rund 300.000 Euro saniert werden. Stadtrat Bernd Krauß hatte sich an die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner gewandt, da vonseiten der Bürger häufig kritisiert wurde, dass einzelne Teile der Stützmauer herausgefallen sind und somit eine Gefahr für Fahrradfahrer und Fußgänger dargestellt hätten. Auch die Asphaltdecke, die durch das Wurzelwerk an einigen Stellen angehoben wurde, wird nun im Rahmen der Maßnahme ausgebessert. MdB Zeulner hat dieses Anliegen an das Staatliche Bauamt Bamberg als zuständige Behörde weitergegeben mit der Bitte um Unterstützung. „Wir freuen uns sehr, wie schnell das Staatliche Bauamt Bamberg sich dieses Anliegens angenommen hat und mit der Sanierung die Sicherheit sowie die Attraktivität des Rad- und Fußweges gesteigert wird“, so Krauß abschließend.
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