2021 – ein herausforderndes aber erfolgreiches Jahr für REGIOMED
Auch in diesem Jahr hat Corona viele Abläufe und Prozesse in den Einrichtungen des regionalen Gesundheitsverbundes dominiert. Dennoch hat REGIOMED viele Projekte für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung zwischen Obermain und Rennsteig realisieren können.
Die Corona-Pandemie trifft auf die REGIOMED-KLINIKEN GmbH in einer wirtschaftlich schwierigen Phase; aktuell befindet sich der Konzern immer noch in einer Sanierung. Daher hat die CoronaPandemie den Gesundheitsverbund doppelt schwer getroffen: Restrukturierungsmaßnahmen umsetzen und die Anforderungen der Pandemie gleichzeitig bestmöglich meistern lautete die Devise.
Denn dem Konzern fehlte schlicht das finanzielle Polster, um die Leistungsausfälle durch die von der Politik vorgegeben Kapazitätseinschränkungen auszumerzen zu können. Und auch die gestiegenen Sachkosten für Schutzausrüstungen belasten die Bilanz zusätzlich. Daher konnte die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen nicht aufgeschoben werden – trotz Pandemie.
In einem wahren Kraftakt haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch die Gremienvertreter und öffentliche Träger zusammengestanden und das Jahr für REGIOMED dennoch erfolgreich gemacht. Neben der Pandemiebewältigung wurden unzählige Projekte angestoßen und umgesetzt, die alle nur ein Ziel haben: die Sicherung einer wohnortnahen und erstklassigen medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung in der Region. „Ich bin tief beeindruckt und sehr dankbar, was wir in der Zusammenarbeit alles erreichen konnten“ resümiert Alexander Schmidtke, Hauptgeschäftsführer der REGIOMED-KLINIKEN GmbH. „Nicht zuletzt das Erreichte wird uns befähigen, die Einrichtungen und den gesamten Verbund zukunftsfähig aufzustellen und die kommunale Trägerschaft auf Dauer zu sichern.“
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