Regiomed Coburg: Jahreskrankenhausbauprogramm zur Prüfung bei der Regierung von Oberfranken
Die Verantwortlichen für den Neubau des Klinikums Coburg haben den Antrag auf Vorwegfeststellung termingerecht bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth eingereicht. Coburg. Aheutigen Freitag haben Landrat Sebastian Straubel, Oberbürgermeister Dominik Sauerteig, Alexander Schmidtke, Hauptgeschäftsführer der REGIOMED-KLINIKEN GmbH, und Privatdozent Dr. Georg Breuer, Ärztlicher Direktor des Klinikums Coburg den Antrag zur Aufnahme ins Jahreskrankenhausbauprogramm zur Prüfung an die zuständige Stelle bei der Regierung von Oberfranken auf den Weg geschickt. Die positive Prüfung ist die Voraussetzung für die Aufnahme des Klinikneubaus in das Jahreskrankenhausbauprogramm des Freistaats Bayern.
Nun heißt es warten, wie das Prüfergebnis ausfällt und in welchem Jahr der Neubau in das Programm aufgenommen wird. Mit der Entscheidung wird bis Mitte kommenden Jahres gerechnet. Dennoch ist Alexander Schmidtke froh über den nächsten Meilenstein: „Damit ist nun ganz offiziell der erste Schritt für die finanzielle Grundlage des Großbauvorhabens gelegt – aus der Idee eines Neubaus wird ein umsetzungsreifes Projekt.“ Und auch Sebastian Straubel, Landrat des Landkreises Coburg, freut sich, dass das Projekt nun immer greifbarer wird: „Nach vielen Monaten der Vorbereitung und ersten Planungen wird die Vision eines modernen Klinikneubaus für die Sicherung einer wohnortnahen und erstklassigen medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung in der Region ein Stück mehr Realität.“ „Es ist ein Gemeinschaftsprojekt – ein Herzensprojekt für alle Beteiligten, das wir alle nach besten Kräften unterstützen. Die enge und gute Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis Coburg und dem Klinikum bei der Realisierung des Neubaus ist ein klares Zeichen für die besonders große Bedeutung dieses Vorhabens, bei dem es um nicht weniger als die zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in unserer Region geht.“ ergänzt Dominik Sauerteig, Oberbürgermeister der Stadt Coburg.
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