Kinderimpfräume im Kronacher Impfzentrum freundlich gestaltet

Symbolbild Impfung

Das Kronacher Impfzentrum startet am Donnerstag, 16. Dezember, mit Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren. Dafür wurden Räumlichkeiten eigens kindgerecht gestrichen, um den Kindern den Aufenthalt im Impfzentrum in entspannter Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten.

Eigens für Kinderimpfungen wurden Räume im Impfzentrum kindgerecht gestaltet. Fotos: Impfzentrum

Eigens für Kinderimpfungen wurden Räume im Impfzentrum kindgerecht gestaltet. Fotos: Impfzentrum

Wie der organisatorische Leiter des Impfzentrums, Ralf Schmidt, erklärt, seien die Termine für die Kinderimpfung schnell vergeben gewesen. Weitere Kinder für den nächsten Kinderimpftag am Dienstag, 21. Dezember, befinden sich bereits auf der Warteliste. Eltern, die ihre Kinder für eine Impfung vormerken lassen wollen, können unter Angabe von Vor- und Nachnamen, Telefonnummer, Anschrift und Geburtsdatum des Kindes eine E-Mail schreiben an impftermin@lra-kc.bayern.de. Mitarbeiter des Impfzentrums werden dann für eine Terminvereinbarung zurückrufen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die Möglichkeit, sich an niedergelassene Ärzte zu wenden.

Noch rund 1800 Impftermine für die kommende Woche zu vergeben

Wie das Impfzentrum weiterhin mitteilt, steht für die kommende Woche ausreichend Impfstoff zur Verfügung, um noch rund 1800 Impftermine vergeben zu können. Die bequemste Art der Terminvereinbarungen besteht über das zentrale Registrierungsportal BayImco unter https://impfzentren.bayern/citizen/. Interessierte können aber auch eine Mail schreiben an impftermin@lra-kc.bayern.de. Zur Terminvereinbarung erfolgt dann ein Anruf durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Impfzentrums. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an die Impfhotline (Telefon 09261/678666) zu wenden. Aufgrund der mitunter großen Nachfrage kann es hier allerdings zu Wartezeiten kommen.

Das Team des Impfzentrums bittet um Verständnis, dass es am/im Impfzentrum trotz Terminvereinbarung zu Verzögerungen kommen kann. Dies liegt meist an nicht beeinflussbaren äußeren Umständen wie zum Beispiel Ausfällen des Registrierungssystems oder auch längeren Aufklärungsgesprächen vor der Impfung. Dies kann sich in der Folge auf den Zeitplan eines ganzen Tages auswirken. Das Ziel im Kampf gegen die Pandemie bleibt natürlich auch weiterhin, möglichst viele Impfungen durchführen zu können, um schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden und die Krankenhäuser perspektivisch zu entlasten.

Rundschreiben an Bürgerinnen und Bürger Ü60

Alle Bürgerinnen und Bürger, die über 60 Jahre alt sind, haben kürzlich ein Informationsschreiben zur Impfung erhalten. Hierbei bestand leider nicht die Möglichkeit, eine Sortierung nach bereits Geimpften und Nicht-Geimpften vornehmen zu lassen. Sofern die betroffene Personengruppe bereits geimpft wurde, kann das Schreiben natürlich als gegenstandslos erachtet werden.