Pegnitzer vfm-Verbund spendet 40.000 Euro

Die Maklerschmiede aus Pegnitz unterstützt zu Weihnachten einmal mehr soziale Organisationen

Eine Menge Menschen stehen nicht auf der Sonnenseite des Lebens. Fast zwei Jahre Pandemie haben ihre Lage oft noch verschärft. In Deutschland kümmern sich Tausende Hilfswerke um ihr Wohlbefinden. Vom fehlenden Mittagessen über einen Schlafplatz bei Obdachlosigkeit bis hin zur benötigten Nachhilfe: Die Probleme sind vielfältig. Damit individuell geholfen werden kann, sind die Organisationen auf Spenden angewiesen.

Die Spendenempfänger vor dem Weihnachtsbaum des vfm-Firmengebäudes in der  Schmiedpeunt: Gabi Schnetter-Zahn (Menschen in Not), Robert Schmidt  (Geschäftsführer der vfm-Gruppe), Pastor Stefan Schörk (Evangelisch-methodistischen Kirche  Pegnitz, Spielcafé Schokominza), Michaela Bernt und Manfred Thümmler (Pegnitz für Kinder),  Klaus Liebig (Geschäftsführer der vfm-Gruppe), Thomas Knauber (Schmücken und Helfen) und  Dekan Markus Rausch (Diakonie Pegnitz-Creußen).

Die Spendenempfänger vor dem Weihnachtsbaum des vfm-Firmengebäudes in der Schmiedpeunt: Gabi Schnetter-Zahn (Menschen in Not), Robert Schmidt (Geschäftsführer der vfm-Gruppe), Pastor Stefan Schörk (Evangelisch-methodistischen Kirche Pegnitz, Spielcafé Schokominza), Michaela Bernt und Manfred Thümmler (Pegnitz für Kinder), Klaus Liebig (Geschäftsführer der vfm-Gruppe), Thomas Knauber (Schmücken und Helfen) und Dekan Markus Rausch (Diakonie Pegnitz-Creußen).

Spenden statt Schenken

Auch 2021 engagiert sich der inhabergeführte vfm-Verbund aus Pegnitz zu Weihnachten wieder im sozialen Bereich. Schon lange wird deshalb auf Geschenke für Kunden verzichtet. Stattdessen werden das Budget und ein zusätzlicher Betrag gespendet. In diesem Jahr sind das insgesamt 40.000 Euro. Davon profitieren sowohl regionale als auch überregionale Projekte und Einrichtungen. Sie alle leisten gesellschaftlich wertvolle und bemerkenswerte Arbeit.

Von der Arche bis zur Kirche

5.000 Euro erhält die evangelische Kirche in Pegnitz für ihre Jugendarbeit. Ebenfalls 5.000 Euro bekommt die Stiftung „Menschen in Not“. Sie unterstützt vor allem Personen in der Stadt Bayreuth und deren Landkreis. Die Aktion „Schmücken und Helfen“ freut sich über weitere 5.000 Euro. Sie macht einzelne Schicksale ein Stück weit erträglicher. Im Spielcafé „Schokominza“ der Evangelisch-methodistischen Kirche ist es kunterbunt. Alle Generationen kommen hier zusammen. Damit das so bleibt, gibt es 5.000 Euro. Mit dem gleichen Betrag wird der Verein „Pegnitz für Kinder“ bedacht. Er fördert Vorschulkinder und bereitet sie auf den Schuleintritt vor. Ganze 15.000 Euro gehen an das Hilfswerk „Die Arche“. Durch Freizeitangebote und Lernförderung stärkt es sozial benachteiligte Kinder und bekämpft Armut.