Coburg bietet statt Weihnachtsmarkt dezentrale Standorte für Händler
Ausweichplätze gefunden
„Es war uns und auch mir ganz persönlich ein großes Anliegen, dass wir den Händlern und Schaustellern unseres Weihnachtsmarktes, nach der Absage durch die Bayerische Staatsregierung, eine Alternative anbieten können“, sagt Coburgs 2. Bürgermeister Hans-Herbert Hartan. „Das ist uns auch gelungen und ich freue mich, dass alle Händler, die das wollten nun im Stadtgebiet einen Platz haben, an dem sie ihre Waren verkaufen können.“
Insgesamt 7 Buden stehen nun über die Stadt verteilt mit folgenden Angeboten:
- Kaufhof (am Seiteneingang Richtung Hauptpost)
- Internationale Wurstspezialitäten, beispielsweise aus Italien, Südtirol, Franken und Bayern, verschiedenste Pasteten und weitere Wurstwaren
- Ketschenanger:
- Coburger Hexenhaus mit Süßwaren aller Art
- Heiße Maroni und Maiskolben
- Albertsplatz:
- Burger, Hotdogs und Getränke
- Verschiedene Suppen im Brotlaib, Dampfnudeln und Galettes
- Spitalgasse:
- (Höhe ehemals Hallhuber) Handgefertigte Haushaltwaren aus Olivenholz und Mosaiklampen
- (Höhe ehemals C&A) weihnachtliche Keramik
- Aktionsbude, in der die Grundschule Neuses selbstgebastelte Weihnachtsdekoration und Geschenke verkauft. Zusätzlich können hier auch die Waren aus den Coburger Partnerstädten gekauft werden. Im Angebot sind hier in diesem Jahr neben den belgischen Bieren und Pralinen aus Gais (ab 15.12.) auch Südtiroler Spezialitäten wie Schinkenspeck, Kaminwurzen, Schüttelbrot und Wein. (Die Aktionsbude hat geöffnet: Fr. 3.12. und Sa. 4.12., Mi. 8.12. – Sa. 11.12., Mi. 15.12. – Sa. 18.12., Mittwochs von 10 – 14 Uhr, Donnerstags von 14 – 18 Uhr und Freitags und Samstags jeweils von 10 – 18 Uhr)
„Ich würde mich freuen, wenn viele Coburgerinnen und Coburger die Gelegenheit nutzen und bei ihrem Einkauf in der Innenstadt oder auch in der Mittagspause, die besonderen Angebote nutzen und so die arg belasteten Händler und Schausteller unterstützen würden“, so Hartan abschließend.
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