Bamberger Dom für Gebet und Besinnung frei zugänglich

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Touristische Besuche sind derzeit nicht möglich

Der Bamberger Dom ist ab sofort für Besucherinnen und Besucher zu Gebet, Einkehr und adventlicher Besinnung frei zugänglich. Das Tragen einer FFP2-Maske sowie das Abstandhalten sind jederzeit vorgeschrieben und werden von der Domaufsicht kontrolliert. Damit gelten insgesamt die gleichen Zugangsregelungen wie für Gottesdienste. Touristische Gruppen und Führungen sind bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Der Zugang zum Dom erfolgt über die Marienpforte, der Ausgang über die Adamspforte. „Gerade in der besinnlichen Adventszeit und in diesen herausfordernden Pandemiezeiten soll der Dom ein Gotteshaus und Ort des Gebets sein“, sagte Birgit Kastner, Hauptabteilungsleiterin für Kunst und Kultur.

Der Dom ist in der Regel wochentags von 9.30 Uhr bis 17 Uhr und an Wochenenden eingeschränkt zugänglich; die Zeiten entnehmen Sie bitte der Seite www.bamberger-dom.de. Das Diözesanmuseum ist regulär montags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Hier gilt die 2G-Plus-Regel.