Auffrischimpfungen im Hofer Impfzentrum ab 18 Jahren – Erstimpfungen ohne Termin möglich
Wie bekannt, hat die STIKO ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert.
Entsprechend dieser Empfehlung können ab sofort auch im Impfzentrum Hofer Land in Helmbrechts Auffrischimpfungen ab 18 Jahren durchgeführt werden, sofern die erste Impfserie mindestens fünf Monate zurückliegt. Die sogenannte Booster-Impfung erfolgt mit einem mRNA-Impfstoff.
Termine dafür können über die Impfhotline unter der Telefonnummer 09281-57-777 oder online unter www.impfzentren.bayern vereinbart werden. Die Nachfrage nach Auffrischimpfungen hat sich in den vergangenen Tagen extrem erhöht. Am Mittwoch gab es über 8.500 Anrufe bei unserer Hotline. Deshalb haben wir die Kapazitäten sowohl in der Hotline als auch im Impfzentrum ausgeweitet.
Hinweis: Falls vorhanden, bitte den Bogen „Dokumentation Zweitimpfung“ mitbringen (Dokument mit QR-Code, das bei der Zweitimpfung im Impfzentrum ausgegeben wurde). Auf diese Weise kann der Anmeldeprozess vor Ort im Impfzentrum verkürzt werden.
Darüber hinaus weisen wir auf zusätzliche Impfaktionen hin. Die Impfaktionen finden gemeinsam mit Hausärzten aus dem Hofer Land, unter anderem in der Hofer Freiheitshalle statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Eine Übersicht aller bisher geplanten Impfaktionen finden Sie unter www.impfung-hoferland.de. Weitere Termine folgen.
Außerdem besteht für bislang ungeimpfte Personen weiterhin die Möglichkeit, sich kostenfrei impfen zu lassen. Im Impfzentrum in Helmbrechts bedarf es dafür keinen Termin. Interessierte können sich während der allgemeinen Öffnungszeiten des Impfzentrums (Montag bis Freitag von 10:15 Uhr bis 14:15 und von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr) impfen lassen. Auch im Rahmen der Impfaktionen vor Ort sind selbstverständlich Erstimpfungen möglich. „Jeder zusätzlich Geimpfte trägt dazu bei, dass eine Ansteckung mit dem Virus bzw. der schwere Verlauf der Krankheit verringert wird. Deshalb ist es uns wichtig, dieses Angebot in Helmrechts weiterhin aufrecht zu erhalten“, so Marco Vödisch.
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