GRÜNE Oberfranken zur Landesversammlung der Grünen
„Oberfränkische Bewerbungen waren auf dem Grünen Landesparteitag gab es nicht zu knapp und das ist gut so: denn wir haben nicht nur tolles Personal, sondern es ist auch unglaublich wichtig die Perspektive des ländlichen Raums noch viel stärker einzubringen in die Parteiarbeit.“ So Susanne Bauer, Bezirkssprecherin der Grünen Oberfranken: sie wurde bereits von ihren Bezirksgrünen in den Landesausschuss entsendet. In das Gremium, das einem Parteirat entspricht, gewählt wurden dazu der bislang einzige grüne Bürgermeister Florian Questel aus Oberfranken.
Luca Walter-Rosenheimer betonte den Wert der Begegnung: „Nach dem anstrengenden Bundestagswahlkampf war es wunderbar sich wieder treffen und austauschen zu können und dass unsere Delegierten aus allen oberfränkischen Landkreisen den Weg nach Augsburg angetreten sind.“
Auch bei den Anträgen waren die oberfränkischen Delegierten aktiv. So sorgten sie dafür, dass der ländliche Raum gestärkt hervorgeht und die Hürde für Antragsstellungen niedrig bleibt: „Wir sind eine basisdemokratische Partei und wenn wir wollen, dass wir die Menschen in den ländlichen Räumen erreichen, dann müssen wir die Hürden für Anträge der Grünen aus den ländlichen Räumen möglichst niedrig halten: denn dort haben wir das größte Wachstumspotential!“ Kevin Klüglein, Grüne Coburg Stadt.
Spannend wurde es aus oberfränkischer Sicht auch bei der Wahl des Landesschatzmeister*in: hier war mit Tanja Potzler eine Pegnitzerin angetreten: die oberfränkische Bezirkskassierin unterlag in der Stichwahl nur knapp Ulrich Lindner aus Mittelfranken.
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