IG Metall Bamberg ehrt ihre Jubilarinnen und Jubilare
Bamberg. Am Freitag, den 29. Oktober 2021 ehrte die IG Metall Bamberg bei ihrer Jubilar-Feier langjährige, treue Mitglieder und bedankte sich für die jahrzehntelange Treue zu „ihrer“ Gewerkschaft. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Feier dieses Mal in einem deutlich kleineren Rahmen statt. Anstatt wie sonst üblich mit mehreren Hundert Menschen zu feiern, wurden in diesem Jahr nur Kolleginnen und Kollegen geehrt, die auf 50, 60 oder 70 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken können.
Die beiden Geschäftsführer der IG Metall Bamberg, Martin Feder und Andrea Sicker, dankten in ihren Beiträgen den Jubilarinnen und Jubilaren für die Unterstützung, das entgegengebrachte Vertrauen und ihr ehrenamtliches Engagement im Sinne einer fairen und gerechten Arbeitswelt. Der Zusammenhalt innerhalb der Organisation und das gemeinsam Erreichte macht die IG Metall und ihre Mitglieder stark. Deshalb genießt die Jubilar-Ehrung der IG Metall Bamberg stets einen besonderen Stellenwert unter den Veranstaltungen des Jahres, ist sie doch eine besondere und anerkannte Form der Wertschätzung für die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben.
Als Repräsentant für die Stadt Bamberg nahm der 3. Bürgermeister Wolfgang Metzner in Vertretung von Oberbürgermeister Andreas Starke am Festakt teil. In seinen Grußworten überbrachte er den Dank sowie die Glückwünsche der Stadtratskolleginnen und –kollegen sowie aller Bamberger Bürgerinnen und Bürger. Für die DGB Region Oberfranken richtete Regionsgeschäftsführer Mathias Eckardt einen Appell an alle anwesenden Gäste: „Wir leben in einer Zeit der Verunsicherung, Corona und die Transformation der Industrie sind die bestimmenden Themen. Wir alle müssen zusammenrücken in einer sich verändernden Arbeitswelt. Der Glückwusch des DGB gilt allen Jubilarinnen und Jubilaren.“
Am Ende der Feier äußerte Martin Feder einen Wunsch für die Feier im kommenden Jahr: „Ich hoffe sehr, dass wir 2022 wieder eine richtige Jubilarfeier durchführen können – mit vielen Kolleginnen und Kollegen und dann ohne Masken und Abstand.“
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