Waldkrankenhaus Erlangen mit modernsten OP-Techniken
Modernste Schlüsselloch-Operationstechniken in der Orthopädischen Klinik des Waldkrankenhauses – Mehrtägiges Technik-Update für OP-Teams im mobilen Trainings-OP
Hochmodernste Operationstechniken in der arthroskopischen Versorgung von Knie-, Fuß- und Schulterverletzungen an Humanpräparaten trainieren – das konnte in den letzten zwei Tagen das Personal der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Waldkrankenhauses im mobilen OP-Truck der Firma Arthrex.
Schulteroperationen, Meniskusnähte oder Sprunggelenksversteifungen – im Inneren des Trucks ist in ungestörter Atmosphäre alles möglich, wofür sonst die Operationssäle des Waldkrankenhauses in Erlangen ausgestattet sind. Die Firma Arthrex hat mit ihrem mobilen Trainings-OP am Montag und Dienstag Station am Waldkrankenhaus gemacht. Europaweit reist der schwarze Truck mit seiner vollen Ausstattung – Operationsinstrumente, Monitore und Kameras bieten an zwei Übungsstationen Platz für je zwei Ärzte.
Prof. Dr. med. Thomas Tischer, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Waldkrankenhaus in Erlangen, ist von der Möglichkeit, an humanen Präparaten zu trainieren, begeistert. „Das ist für mein Team eine hervorragende Gelegenheit Live-Situationen mit den neuesten Operationstechniken zu vertiefen“, so Prof. Tischer. „Der Vorteil ist, dass man die möglichen Techniken in aller Ruhe trainieren kann.“
Dr. med. Carsten Haeckel, Geschäftsführer des Waldkrankenhauses, sieht ebenfalls erhebliche Vorteile in der wirklichkeitsgetreuen OP-Situation des OP-Trucks und im Angebot der neusten Arthroskopie-Techniken. „Unser Team bleibt damit immer auf dem neuesten Stand der Medizin. Unsere Patienten profitieren täglich von den schonenden Methoden modernster Schlüssellochchirurgie.“
Prof. Tischer hat zusammen mit Mitarbeitern der Firma Arthrex an diesen zwei Tagen seine Assistenz- und Oberärzte, sowie OP-Personal abwechselnd an zwei arthroskopischen Arbeitsplätzen im Truck trainiert. „Spannend und informativ“ – das Angebot stieß durchgängig auf begeisterte Resonanz. „Auch weil man das Training im Team absolvieren konnte, so Funktionsoberärztin Anja Schäfer.
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