RathausReport der Stadt Erlangen vom 22. September 2021
Benefizkonzert des bayerischen Polizeiorchesters
Anlässlich des 65. Geburtstags von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gastiert das Polizeiorchester Bayern am Donnerstag, 23. September, um 19:00 Uhr in der Heinrich-Lades-Halle. Die Einnahmen kommen der Aktion Sternstunden zugute. Für die Stadt Erlangen nimmt Bürgermeister Jörg Volleth teil.
Stadtteilhaus feiert 10-jähriges Bestehen
Vor zehn Jahren wurde das Stadtteilhaus Treffpunkt Röthelheimpark eröffnet, das von der Gemeinde St. Matthäus und dem Stadtjugendring Erlangen gemeinsam getragen wird. Neben einem Jubiläumstag mit einem digitalen Stadtteilhaus-Fest am Samstag, 25. September, findet am Vorabend ein Festakt im Stadtteilhaus statt. Oberbürgermeister Florian Janik wird dort die Grüße der Stadt überbringen.
Freitag, 24. September 2021, 18:00 Uhr, Treffpunkt Röthelheimpark, Schenkstraße 111
30 Jahre EFA: OB eröffnet Ausstellung
Angelehnt an das Semesterthema „Freundschaft“ der Volkshochschule haben die Erlanger Foto Amateure (EFA) den Titel „Bilder verbinden“ zur Feier ihres 30-jährigen Bestehens gewählt. Oberbürgermeister Florian Janik eröffnet die Ausstellung, die bis zum 18. Februar im Großen Saal der VHS gezeigt wird, am Sonntag, 26. September, um 11:00 Uhr. In der aktuellen Jubiläumsausstellung zum 30-jährigen Bestehen zeigen die Mitglieder des Fotoclubs das breite Spektrum der Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Art, die Welt zu erleben und zu sehen und diese mit fotografischen Mitteln zu gestalten. In der Schau werden Fotografien von 19 Mitgliedern des Fotoclubs präsentiert.Die Foto Amateure verstehen sich als Fotoclub, in dem sich jede und jeder Fotobegeisterte einbringen kann. Er setzt sich Jahresthemen und veranstaltet gemeinsame Exkursionen oder Workshops. Die Mitglieder stehen in engem Austausch mit den Erlanger Partnerstädten, insbesondere durch die lange Freundschaft zum Fotoclub Unifok in Jena. Die entstandenen Fotografien werden in gemeinsamen Ausstellungen gezeigt und Jubiläumsveranstaltungen der Städtepartnerschaften durch die langjährigen freundschaftlichen Verbindungen bereichert.
Sonntag, 26. September 2021, 11:00 Uhr, VHS, Friedrichstraße 19, Historischer Saal
Für die Eröffnung ist eine Anmeldung unter www.vhs-erlangen.de/kurs/21W302000 erforderlich, die Veranstaltung ist kostenlos. Es gelten die Bestimmungen der 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gilt die 3G-Regel. Weitere Informationen: www.vhs-erlangen.de.
Online-Sitzung des Naturschutzbeirats
Die Mitglieder des Naturschutzbeirats kommen am Montag, 27. September, um 17:00 Uhr zu einer Online-Sitzung zusammen. Zentraler Punkt der Tagesordnung ist der erforderliche Ausbau der regionalen, regenerativen Strom- und Wärmeerzeugung als wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele und Klimaneutralität für Erlangen. Umweltreferentin Sabine Bock und Stadtwerke-Vorstand Frank Oneseit berichten zu Solarthermie- und PV-Freiflächenanlagen.
Eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail bernd.buechl@stadt.erlangen.de oder telefonisch 09131/862518. Die Zugangsdaten mit dem Link zum Webex-Meeting werden dann zur Verfügung gestellt.
Deutsch-französische Exkursion
Das deutsch-französische Institut Erlangen lädt am Samstag und Sonntag, 25./26. September, zu einem Exkursionswochenende vor der eigenen Haustür ein. Die Mission: Wir lesen die Landschaft! Wie prägt der Mensch seine Umwelt und was bedeutet in diesem Kontext Nachhaltigkeit? Zusammen gehen die Teilnehmenden auf Erkundungstour und erforschen welche Entscheidungen die Umgebung in der Vergangenheit geprägt haben und in der Zukunft prägen werden. Dabei werden mit Umweltpädagoginnen aus der Bretagne verschiedene didaktische Methoden der Umweltbildung kennengelernt. Mit wissenschaftlichen Aspekten zum Lesen von Landschaft sowie Hintergrundinformationen zu den besuchten Orten.
Information und Anmeldung: ouverture@dfi-erlangen.de
Bildung für nachhaltige Entwicklung
„Wie aktiviere ich Menschen zu politischem Handeln?“ Dieser Frage widmet sich eine Online-Veranstaltung der Umweltbildungsbeauftragten der Städte Erlangen und Fürth, der Energie- und Umweltstation Nürnberg sowie der Families for Future Fürth am Dienstag, 28. September von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Die Veranstaltung aus der Reihe Trainers Training – Bildung für nachhaltige Entwicklung richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Umweltbildung und globalem Lernen mit dem Ziel, die Expertise unterschiedlicher Bildungsträger zusammenzubringen und sich gegenseitig zu stärken. Die Auftaktvorträge sprechen Marie Heitfeld von Germanwatch, Bonn, und Markus Mitterer von rehab republic, München. In zwei Slots können aus acht Impulseinheiten lokale Beiträge gehört werden. Die Veranstaltung wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Fürth und der Lehrerkräftebildung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unterstützt.Das Programm ist abrufbar unter www.erlangen.de/umweltbildung, der Einwahllink kann bei janina.baumbauer@stadt.erlangen.de angefordert werden.
Vortrag zu inklusiven Arbeitsplätzen
Home-Office statt Großraumbüro, Videokonferenz statt Dienstreise: Die Corona-Pandemie hat viele Strukturen der Arbeitswelt verändert. Eröffnet der Wandel auch neue Perspektiven für inklusive Arbeitsplätze? Damit setzt sich eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „new work – auch inklusiv?“ am Mittwoch, 29. September, um 18:30 Uhr im Kleinen Saal der Heinrich-Lades-Halle Erlangen auseinander. Veranstalter ist das Inklusionsprojektes „LAUT – Leben, Arbeiten und Teilhaben in einer inklusiven Gesellschaft“ unter Leitung der Jobcenter der Stadt Erlangen und des Landkreises Erlangen-Höchstadt.Prof. Ulrich Walwei, Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und Mitglied im Rat der Arbeitswelt erläutert in seinem Vortrag „new work – auch inklusiv?“, inwieweit der Wandel neue Perspektiven für inklusive Arbeitsplätze eröffnet. Außerdem im Programm: Schriftsteller Helmut Haberkamm mit Beiträgen in fränkischer Wortkunst sowie eine Gesprächsrunde mit Firmen und Angestellten aus der Region. Tobias Büttner (Nerven aus Stahl – Tobias Büttner Stiftung), Silke Kadach (CSR Managerin Danone D-A-CH) und Michael Bantele (Geschäftsführer Birke & Partner) tauschen sich über ihre Erfahrungen zu inklusiven Arbeitsplätzen aus. Zum Schluss zeichnet LAUT ein außergewöhnliches Engagement in betrieblicher Inklusion aus. Die Veranstaltung moderiert Poetry Slamerin Kathi Mock. Weitere Informationen gibt es auf der Projekt-Website unter https://www.laut-inklusion.de/anmeldung-veranstaltung-september-2021/. Interessierte melden sich bitte bei der Koordinationsstelle LAUT per E-Mail an laut@access-ifd.de oder telefonisch unter 09131 897 444 an.
Aktivsenioren bieten wieder Beratung an
Die nächste „Sprechstunde“ der Aktivsenioren findet am Montag, 4. Oktober, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr virtuell per Telefon oder Skype statt. Da es sich um Einzelberatungen handelt, wird um Anmeldung bis Donnerstag, 30. September, bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Erlangen gebeten (E-Mail wifoe@stadt.erlangen.de oder Telefonnummer 09131 / 86-2612).
AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. berät Existenzgründer und Existenzgründerinnen und hilft auch Unternehmen bei Problemfragen. Etwa 360 Experten im Ruhestand geben im Rahmen des Vereins ihre Berufs- und Lebenserfahrung aus unterschiedlichen Bereichen in der Wirtschaft weiter. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und honorarfrei.
Aus gesetzlichen Gründen dürfen die Aktivsenioren keine Rechts- und Steuerberatung geben. Sie können aber aus ihrer Sicht und Erfahrung dazu kritische und konstruktive Hinweise und Empfehlungen geben. Es können auch alle Fragen der Finanzierung und Bewertung angesprochen werden. Ziel der Aktivsenioren ist es, in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Kunstmuseum zeigt Walter Förster-Retrospektive
Vom 26. September bis 24. Oktober zeigt das Kunstmuseum Erlangen die Ausstellung „WALTER FÖRSTER – erzählerisch und schweigend“. Der in Igelsdorf lebende Künstler feierte im Frühjahr 2021 seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmet ihm das Kunstmuseum Erlangen eine groß angelegte Ausstellung, die sein künstlerisches Schaffen der letzten 50 Jahre aufzeigt.Förster ist vor allem für seine beeindruckenden Zeichnungen bekannt, die großformatig angelegt und minutiös ausgearbeitet sind. Die Linie spielt eine zentrale Rolle in seinen oft surreal anmutenden Bildern von Landschaften und Architekturen.Die Retrospektive zeigt neben bekannten Werkreihen erstmals auch seine Skizzenbücher aus der Akademiezeit und sogar die Karikaturen, die er 1966/67 für Tageszeitungen entwarf, sowie seine Märchenbücher aus der Zeit um 1970. Walter Förster studierte von 1957 bis 1961 in München und war neben seiner Tätigkeit als Kunsterzieher seither als freischaffender Künstler aktiv. Seit 1959 sind Försters Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen unter anderem in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz zu sehen. 2002 erhielt er den Otto-Grau-Preis des Bezirks Mittelfranken, 2010 den 3. Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten.Die Ausstellung ist jeweils zu sehen Mittwoch, Freitag, Samstag von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr; Donnerstag von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sonntag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Für den Besuch der Ausstellung gilt die 3G-Regel.
Dinah Radtke Vorsitzende des Seniorenbeirats
Die Erlanger Ehrenbürgerin Dinah Radtke wurde zur neuen Vorsitzenden des Seniorenbeirats gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr in den kommenden drei Jahren Karl-Heinz Bauer und Hartmut Wiechert zur Seite. Zum Arbeitsausschuss des Gremiums gehören Ursula Fischer, Brigitte Forke, Petra Mahr, Agnes Reidelshöfer und Peter Römer. Radtke folgt der ehemaligen Stadträtin Anette Christian nach, die dem Gremium seit 2015 vorstand. Während des Sitzung des Beirats fand auch eine besondere Ehrung statt: Das älteste Mitglied des Gremiums, Ingeborg Lötterle, erhielt bei der Sitzung aus den Händen des Erlanger Oberbürgermeisters Florian Janik die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft im Seniorenbeirat. Damit würdigt der Erlanger Stadtrat die Lebensleistung der Medizinerin und engagierten Bürgerin, die kürzlich ihren 100. Geburtstag feiern konnte.Hinweis an die Medien: Auf Wunsch kann Bildmaterial zur Verfügung gestellt werden.
Fahrbahndeckenerneuerung in der Luitpoldstraße
Zur Sicherung und Bestandserhaltung erneuert das Tiefbauamt die Fahrbahndecke in der Luitpoldstraße. Dazu muss die Luitpoldstraße im Bereich zwischen der Kreuzung Bismarckstraße/Stubenlohstraße bis zur Kreuzung Östliche Stadtmauerstraße/Waldstraße in der Zeit von Mittwoch, 29. September, bis voraussichtlich Freitag, 15. Oktober, für den Verkehr gesperrt werden. Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet. Die Gehwege bleiben von den Bauarbeiten unberührt und sind mit Einengungen durch die Absperrung des Baufeldes benutzbar. Achtung: Im Vorfeld der Asphaltierung am Dienstag, 12. Oktober, wird nachmittags ein Haftkleber auf die Fahrbahn aufgetragen, der bis zur Asphaltierung nicht mehr betreten werden darf.
Der Umgriff der Baumaßnahmen sowie weitere Informationen zur Baumaßnahme, zur Bauabwicklung etc. können unter www.erlangen.de/verkehr abgerufen werden.
Praxisorientierte Erzieherausbildung ein voller Erfolg
Was 2016 als Modellversuch in Bayern startete, gibt es von nun an dauerhaft: Die duale Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern („OptiPrax“) hat sich bewährt und wird zum Schuljahr 2021/2022 in die Regelform überführt. Die städtischen Kindertageseinrichtungen dürfen sich über einen schnelleren Zugang zu dringend gesuchten Erzieherinnen und Erziehern freuen. Künftig werden bei der „Praxisintegrierten Erzieherausbildung (m/w/d)“ Berufspraxis und theoretisches Wissen parallel vermittelt. Das Modell hat sich bewährt: Die Auszubildenden profitieren von der verkürzten Ausbildungszeit und einer Vergütung nach Tarifvertrag, Kinder und Familien von gut ausgebildetem Personal.
Der Ausbildungsweg richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber, die bereits eine Ausbildung zum staatlich geprüften Kinderpfleger oder eine fachfremde Berufsausbildung abgeschlossen oder aber das (Fach-)Abitur erworben haben. Berufspraktisches und theoretisches Wissen werden dabei parallel vermittelt. Von dem Ausbildungsmodell, das die Ausbildungszeit je nach Vorqualifikation auf drei Jahre verkürzt und nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes – Besonderer Teil Pflege vergütet wird, profitieren die Azubis und die Stadt Erlangen gleichermaßen. Im kürzlich beendeten, fünften Projektjahr haben in diesem Jahr vier Absolventinnen ihre duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie stehen nun den Kindertagesstätten wie auch den Spiel- und Lernstuben im Stadtgebiet als Erzieherinnen zur Verfügung. Die Stadt Erlangen ist seit dem Start des Modellversuchs im Jahr 2016 mit an Bord und trägt die gesamten Kosten, die im Zusammenhang mit der dualen Ausbildung anfallen.
Erzieherinnen und Erzieher werden bundesweit nach wie vor händeringend gesucht. Durch den andauernden Kita-Ausbau verläuft die Nachfrage seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Die Praxisintergierte Ausbildung trägt deutlich zur Entspannung der Situation bei. Startete das Modellprojekt 2016 noch mit zwei Auszubildenden, wurden bei der Begrüßungsveranstaltung in der Heinrich-Lades-Halle im September 2021 zehn neue OptiPrax-Auszubildende begrüßt. Dazu Thomas Mark, pädagogischer Leiter des Stadtjugendamtes: „Die Auszubildenden machen sich auf den Weg, um durch ihre Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Bildung von Kindern und Jugendlichen zu leisten und somit zur Teilhabe an der Gesellschaft beitragen.“ Hinzu kommen 28 Praktikantinnen, die ihre Erzieherausbildung auf dem klassischen Weg starten. Hier folgen auf ein vergütetes, einjähriges Pflichtpraktikum zwei weitere Jahre Vollunterricht, ehe es mit dem Berufspraktikumsjahr in Richtung Ziellinie geht.
Neuer Amtsname
Das städtische „Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung“ wird umbenannt und heißt künftig „Amt für Stadtplanung und Mobilität“. „Mit dieser neuen Amtsbezeichnung können wir die Breite der Aufgaben zeitgemäßer darstellen“, erläutert Planungs- und Baureferent Josef Weber. Die Bezeichnung einzelner Abteilungen und Sachgebiete wird ebenfalls angepasst. „Wir wollen weg vom Begriff Verkehr hin zur Mobilität. Verkehr wird noch stark mit dem motorisierten Individualverkehr assoziiert. Mit dem Begriff Mobilität werden dagegen alle Verkehrsarten des Umweltverbunds (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) besser umfasst“, so Weber.
Vorerst keine neuen Rentenberatungstermine möglich
Aufgrund von personellen Engpässen kann die Abteilung für Sozialversicherungsangelegenheiten bis auf weiteres keine neuen Termine für Rentenberatungen mehr anbieten. Es wird gebeten, vorerst auch von telefonischen Anfragen abzusehen.
An folgende Stellen können sich Versicherte in ihren Rentenangelegenheiten wenden:
Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Nürnberg, Telefon 0911/23423100 sowie bei den Rentenberatern der Deutschen Rentenversicherung im Rathaus Erlangen, nur montags und dienstags in der Zeit von 8:30 Uhr bis 15:00 Uhr,
eine vorherige Terminvereinbarung ist erforderlich unter: 86-2835 oder 86-1285.
Außerdem bei den ehrenamtlichen Versichertenberatern in Erlangen (Ansprechpersonen und Anschriften: siehe www.erlangen.de Suchwort Rentenberatung) oder bei privaten Rentenberatungsstellen.
Aufgrabungen in der Sieglitzhofer Straße
In der Sieglitzhofer Straße 32 über Rennestraße bis Eskilstunastraße kommt es von Montag, 27. September, bis voraussichtlich Freitag, 29. Oktober, zu Verkehrsbehinderungen. Der Grund ist das Erstellen eines Hausanschlusses.
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