Ausstellung in Bayreuth zum Thema „Kaffee: Kenias Segen oder Fluch? Die Perspektive der Kleinbauern“

Symbolbild Kaffee
  • Wo kommt der Kaffee, den wir täglich trinken, eigentlich her?
  • Wieviel bekommt ein Kleinbauer eigentlich für einen Kilo Kaffee?
  • Wer macht den größten Gewinn mit dem Kaffee und wer bestimmt eigentlich die Regeln für den Welthandel mit Kaffee?

Die Ausstellung „Kaffee: Kenias Segen oder Fluch? Die Perspektive der Kleinbauern“, die noch bis Ende Oktober im Ausstellungsraum des Ökologisch Botanischen besichtigt werden kann, beantwortet diese und viele weitere Fragen rund um den Handel mit Kaffee und zeigt, von welch enormer Machtkonzentration dieser geprägt ist. Die Ausstellung lässt Sie in direkten Kontakt mit den Kleinbauern treten und gibt diesen eine Stimme: Wie nehmen diese den globalen Kaffeehandel und die darin enthaltenen Machtstrukturen wahr? Die Ausstellerin Julia Marx, die ein halbes Jahr in Kenia mit Kaffeebauern zusammenlebte, will mit diesem Projekt der Entfremdung in unserem Konsumverhalten entgegenwirken.

Führungen durch die Ausstellung „Authentische Einblicke in die Welt der Kaffeebauern mit Ausstellerin Julia Marx“ gibt es am 24.09. um 14 Uhr und am 24.10. um 14 Uhr.

Ausstellung „Kaffee – Kenias Segen oder Fluch? Die Perspektive der Kleinbauern“,

  • noch bis zum 31. Oktober
  • Ausstellungsraum des Ökologisch Botanischen Gartens in Bayreuth, Universitätsstr. 30, 95447 Bayreuth
  • Die Ausstellung ist kostenlos besuchbar, und zwar zu folgenden Öffnungszeiten:
    • Mo- Fr von 10 bis 15 Uhr
    • Sonn- und Feiertags von 10 bis 16 Uhr

Ausstellungsflyer – Info & Programm zum Herunterladen (PDF, 2,5MB)