27 Aus­zu­bil­den­de für das Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz

Logo: Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

Mit 22 Aus­zu­bil­den­den zur gene­ra­lis­ti­schen Pfle­ge­aus­bil­dung und fünf wei­te­ren Aus­zu­bil­den­den geht das Kli­ni­kum Forch­heim­Frän­ki­sche Schweiz zum Aus­bil­dungs­be­ginn an den Start.

Per­so­nal­lei­te­rin Mar­git Hall­mann freut sich über den Nach­wuchs: „Wir haben auch in die­sem Jahr sehr gute Bewer­bun­gen erhal­ten und wün­schen unse­ren neu­en Aus­zu­bil­den­den viel Erfolg. Der Start ins Berufs­le­ben ist ein bedeu­ten­der Schritt und wir legen gro­ßen Wert auf eine qua­li­fi­zier­te Aus­bil­dung in allen Berei­chen.“ Drei Schul­ab­sol­ven­ten begin­nen die Aus­bil­dung zur Medi­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten am Stand­ort Forch­heim und Eber­mann­stadt. In Forch­heim arbei­tet auch eine ange­hen­de Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment und ein zukünf­ti­ger Fach­in­for­ma­ti­ker Sys­tem­in­te­gra­ti­on. Eine der Aus­zu­bil­den­den hat bereits ein frei­wil­li­ges sozia­les Jahr am Kli­ni­kum absolviert.

Die Auszubildenen am Standort Forchheim – Nicht im Bild: eine Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten am Standort Ebermannstadt. Foto: Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

Die Aus­zu­bil­de­nen am Stand­ort Forch­heim – Nicht im Bild: eine Aus­zu­bil­den­de zur Medi­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten am Stand­ort Eber­mann­stadt. Foto: Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz

Andre­as Schnei­der, Schul­lei­ter der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge und Vor­stand des Aus­bil­dungs­ver­bun­des Pfle­ge des Land­krei­ses Forch­heim, unter­streicht, dass der Ver­bund die Zahl der Aus­bil­dungs­plät­ze leicht stei­gern konn­te. Für die Plät­ze an der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge gab es sogar eine Nach­rü­cker­lis­te. „Wir haben den Stand­ort Eber­mann­stadt stär­ker ein­be­zo­gen für die Ein­satz­pla­nung der Aus­zu­bil­den­den, so dass die­se zum Teil ein­ein­halb Jah­re in der Frän­ki­schen Schweiz ein­ge­setzt wer­den. Wir wol­len die Ein­rich­tun­gen des Kli­ni­kums in Eber­mann­stadt noch attrak­ti­ver machen, so dass bei­de Stand­or­te glei­cher­ma­ßen profitieren.“

Die Aus­zu­bil­den­den sind zwi­schen 16 und 35 Jah­re alt. Vier unter­schied­li­che Natio­na­li­tä­ten sind ver­tre­ten. 17 jun­ge Leu­te kom­men aus dem Land­kreis Forch­heim, eini­ge aus der Regi­on Bam­berg und Erlangen-Höchstadt.