Grüne Jugend Bayreuth und Grüne Jugend Bayern stellen Forderungen für eine gerechte Zukunft vor

„Die Zukunft gehört uns“

Der Traum der Grünen Jugend: Annalena Baerbock als Kanzlerin / Foto: Privat

Der Traum der Grünen Jugend: Annalena Baerbock als Kanzlerin / Foto: Privat

Am Samstag, den 28. August 2021, fand zwischen 14:00 und 19:30 Uhr das zweite Wahlkampfhighlight der GRÜNEN JUGEND Bayern im Ehrenhof in Bayreuth statt. Neben einigen Infoständen gab es auch eine Quizshow, bei der die Votenträger:innen der GRÜNEN JUGEND Bayern gegen die oberfränkischen Grünen Direktkandidat:innen antraten.

Dazu Saskia Weishaupt, Spitzenkandidatin der GRÜNEN JUGEND Bayern zur Bundestagswahl: „Mit unserem Wahlkampfhighlight konnten wir den Menschen in der Bayreuther Fußgängerzone deutlich machen, für welche Visionen und Ideen wir streiten und wie für uns eine gerechte Zukunft aussieht – nämlich klimaneutral, sozial gerecht, feministisch und bunt!“

„In diesem Wahlkampf geht es um alles: Wir stürzen von einer Krise zur nächsten und egal ob Corona, Klima oder Afghanistan, in den Gesprächen auf den Straßen merken wir, dass viele den Wunsch nach Veränderung haben. Wir GRÜNE stehen für diese Veränderung und streiten in Deutschland, Bayern und in Bayreuth für eine Welt, die Zukunft hat. Wir wollen Verantwortung übernehmen und den Menschen Verlässlichkeit bieten“, ergänzt Susanne Bauer, Direktkandidatin der GRÜNEN in Bayreuth.

Paula Heeß, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Bayreuth, sagt dazu: „Wir haben den Bayreuther Bürgerinnen und Bürger aufgezeigt, wie kreativ Wahlkampf sein kann und dass uns jungen Menschen politisches Engagement wichtig ist. Ein wichtiges Signal für Erstwählerinnen und Erstwähler und ein super Motivationsschub für die letzten Wochen vor der Wahl!“

Die drei Politikerinnen seien sich einig, dass in den letzten Wochen vor der Wahl noch alles möglich sei und die GRÜNE JUGEND und GRÜNEN hochmotiviert in die heiße Wahlkampfzeit starteten. „Eine grüne Kanzlerin Annalena Baerbock ist unser Traumszenario“, ergänzen Bauer und Heeß.

1 Antwort

  1. Frank Hartenstein sagt:

    Wie wollen die Grünen die zu erwartenden mehrere zehntausend Flüchtlinge aus Afghanistan, mit Wohnraum, Arbeit und Geld zu unterstützen? Steuereinnahmen?