Landkreis Coburg erhält 140.000 Euro staatliche Zuwendungen für den Neubau der Stützmauer am „Brandnershaus“ in Untersiemau

Die Regierung von Oberfranken fördert die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur des Landkreises Coburg und hat dazu für den Neubau der Stützmauer am „Brandnershaus“ in Untersiemau eine Förderung von 140.000 Euro bewilligt.

Im Zuge der Kreisstraße CO 28 im Bereich des denkmalgeschützten Gebäudes „Brandnershaus“ baut der Landkreis Coburg auf einer Länge von rund 45 Metern eine neue Stützmauer. Dadurch wird eine ordnungsgemäße und sichere Verkehrsführung auf der Kreisstraße CO 28 entlang dem Gebäude gewährleistet.

Die veranschlagten Gesamtkosten betragen rund 510.000 Euro, von denen rund 175.000 Euro zuwendungsfähig sind. Der bewilligte Zuwendungsbetrag in Höhe von bis zu 140.000 Euro bedeutet einen Fördersatz von 80 Prozent aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (Art. 2 BayGVFG). Die Mittel stammen aus dem bayerischen Staatshaushalt und werden vom Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt.

Die Bauarbeiten haben bereits im Juni begonnen und sollen noch heuer abgeschlossen werden.