Erlangen/Herzogenaurach: Stefan Müller holt 1. Platz bei Deutschland Tour
Die PARTEI und ihr Direktkandidat Prof. Dr. Stefan Müller sehen sich als die wichtigsten Verfechter des Fahrradverkehrs im Wahlkreis 242 Erlangen. Um diesem Engagement Ausdruck zu verleihen, wird Stefan Müller den Abschnitt der Deutschland Tour Ilmenau-Erlangen ebenfalls mit dem Fahrrad fahren und mit seiner voraussichtlichen Ankunft am Abend des 26.08. sogar als Erster die Ziellinie überqueren.
Das Wochenende wird die PARTEI mit Infoständen am Freitag Abend in Herzogenaurach und am Samstag in Erlangen begleiten, um über ihre Pläne zum Fahrradausbau zu informieren. „Mit der klimaschützenden Fahrt nach Erlangen hat Prof. Dr. Stefan Müller schon mehr Punkte auf seinem Klimaschutzkonto als Stefan Müller (CSU) und die Deutschlandtour insgesamt.“, sagt Phillip Medina, PARTEI-Bundestagskandidat aus Herzogenaurach.
Zur Streckenführung von Stefan Müller merkt er an, dass diese anders als die Deutschland Tour nicht durch die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald führt, was aber auch nicht nötig sei, da Stefan Müller diese bereits mehrfach besucht hat und sich intensiver als jeder lediglich Vorbeiradelnde mit diesem Ort und dem zugehörigen finsteren Kapitel der deutschen Geschichte auseinandergesetzt hat.
„Im Gegensatz zu Stefan Müller (CSU), wollen wir Klimaschutz nicht voran bringen, indem wir mehr Autobahnen bauen, sondern mit weitreichenden Maßnahmen zur Förderung von Bahn, ÖPNV und Fahrrad.“, so Prof. Dr. Stefan Müller und weiter: „So sieht unser Wahlprogramm zum Beispiel vor, Schwarzfahren zur Ordnungswidrigkeit, die 1,99€ kostet, zu degradieren.“
Die PARTEI rechnet auch eine Gegenfinanzierung für die teuren Maßnahmen vor. Mit einem Existenzmaximum von 10 Millionen Euro soll die Staatskasse gefüllt werden. Als begeisterter Radfahrer steht unser Kanzlerkandidat Prof. Dr. Stefan Müller für einen schnellen Ausbau der Radinfrastruktur. Im Gegensatz zur CSU ist das Motto der PARTEI: „Belasten statt Entlasten“. Die Verkehrswende wird durch das Streichen von Subventionen und das Einführen von Steuern für klimaschädliche Branchen bzw. klimaschädliches Verhalten finanziert werden.
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