Klinikum Bayreuth GmbH vernstaltet Online-Infoabend für werdende Eltern
Ein Baby ist unterwegs. Damit stellt sich die Frage: wie und wo entbinden? Am kommenden Montag, beantwortet Prof. Dr. Christoph Mundhenke, Direktor der Frauenklink und des Kreißsaals, werdenden Eltern im Rahmen eines Informationsabends alle Fragen rund um die Geburt und stellt das Perinatalzentrum am Klinikum in Bayreuth vor.
Werdende Eltern erfahren alles Wissenswerte rund um die Geburt ganz bequem: online. Ab 17 Uhr wird Prof. Mundhenke das Perinatalzentrum der Klinikum Bayreuth GmbH mit all seinen Möglichkeiten vorstellen und im Anschluss gerne offene Fragen der werdenden Eltern beantworten. Er wird dabei auch auf die aktuellen Hygiene- und Besucherregelungen eingehen.
Anmeldung:
Interessierte erhalten den Link zum Webex-Meeting per E-Mail. Anmelden kann man sich bis zum Tag der Veranstaltung um 12 Uhr. Einfach E-Mail an pressestelle@klinikum-bayreuth.de senden. Den Link erhalten Sie rechtzeitig nach der Anmeldefrist vor dem Webex-Meeting. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr.
Als Perinatalzentrum Level 1 ist die Klinikum Bayreuth GmbH spezialisiert auf die Betreuung und Behandlung von Mutter und Kind während der Schwangerschaft, während der Geburt und in der Zeit nach der Entbindung sowie auf die Behandlung von Neu- und Frühgeborenen. Gynäkologen, Hebammen und Kinderärzte arbeiten eng zusammen und begleiten jede Geburt individuell. Im Bedarfsfall profitieren Mutter und Kind von der direkten Anbindung an die Kinderklinik mit ihren Experten auf dem Gebiet der Neonatologie. Rund um die Uhr kümmern sich planmäßig zwei Hebammen und drei Ärztinnen und Ärzte um die werdenden Mütter, darunter immer auch ein Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Wenn es darauf ankommt, stehen zusätzlich jederzeit in der Frauenklinik ein Facharzt für spezielle Geburtshilfe und in der Kinderklinik ein Facharzt für Neonatologie auf Abruf bereit. „Damit sind wir für beinahe alle geburtshilflichen Herausforderungen gewappnet und können rund um die Uhr auf schnellstem Weg die nötige Kompetenz abrufen, um Mutter und Kind bestmöglich zu versorgen“, sagt der Chefarzt.
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