RathausReport der Stadt Erlangen vom 26. Juli 2021
Impfzentrum: Bisher 286.640 Impfungen durchgeführt
In der zurückliegenden Woche (Kalenderwoche 29) wurden in der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt 8.556 Corona-Schutzimpfungen durchgeführt. Davon entfallen 1.359 Impfungen auf das Impfzentrum in der Erlanger Sedanstraße und die drei Außenstellen in Herzogenaurach, Höchstadt/Aisch bzw. Eckental, da weiterhin nur wenige Zweitimpfungen anstanden. Zusätzlich wurden jedoch 7.197 Impfungen bei Hausärztinnen und Hausärzten in Stadt und Landkreis vorgenommen.
Somit wurden insgesamt seit Beginn (KW 53/2020) 286.640 Impfungen in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt verabreicht. Insgesamt haben 130.958 Personen die Zweitimpfung erhalten und damit den vollen Schutz (Quote mindestens eine Impfung: 61,8 Prozent; Quote Zweitimpfung/vollständiger Schutz: 51,9 Prozent). Diese Zahlen enthalten auch die Impfungen von kleineren und mittleren Betrieben, die unterstützend durch das Impfzentrum durchgeführt wurden, sowie betriebliche Impfungen durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Zu den Impfungen, die durch angestellte Betriebsärztinnen und Betriebsärzte bzw. betriebsärztliche Dienste unabhängig vom Impfzentrum durchgeführt wurden, liegen der Stadt Erlangen keine vollständigen Zahlen vor.
Noch nie war es so einfach, sich gegen das Corona-Virus schützen zu lassen: Wer sich im bayernweiten Portal www.impfzentren.bayern registriert oder sich telefonisch (09131 86-6500) meldet, wird sofort einen Impftermin erhalten. Auch ohne Anmeldung und Termin kann man zu den offenen Impftagen kommen: Erlangen (Sedanstraße 1): Dienstag, 27. Juli, 13:00 bis 19:00 Uhr; Freitag, 30. Juli, 10:00 bis 19:00 Uhr, Herzogenaurach (Burgstaller Weg): Freitag, 30. Juli, 13:00 bis 17:00 Uhr, Höchstadt/Aisch (Am Aischpark): Mittwoch, 28. Juli, 10:00 bis 17:00 Uhr; Freitag, 30. Juli, 13:00 bis 17:00 Uhr, Eckental (Pfarrgarten): Samstag, 31. Juli, 10:00 bis 17:00 Uhr. Der Termin für die Zweitimpfung kann bei telefonischer Anmeldung oder an offenen Impftagen innerhalb des von der Ständigen Impfkommission (STIKO) vorgegebenen Rahmen frei gewählt werden. Bei Online-Terminvereinbarung kann der Zweittermin bei der Erstimpfung vor Ort angepasst werden. An offenen Impftagen wird auch der Impfstoff von Johnson & Johnson angeboten, bei dem eine einmalige Impfung als Vollschutz ausreicht. Das Impfzentrum übernimmt auch Zweitimpfungen, wenn die erste Impfung an anderer Stelle durchgeführt wurde. Auch der Wohnort spielt keine Rolle mehr.
Die Stadt Erlangen betreibt das gemeinsame Impfzentrum für Erlangen (kreisfrei) und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. Es befindet sich in den Räumen des ehemaligen Intersport Eisert in Erlangen (Nägelsbach-/Sedanstraße). Im Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt es drei Außenstellen. Aktuelle Informationen gibt es im Internet unter www.erlangen.de/impfzentrum.
Stadteilhaus Büchenbach West: Entwurfsplanung beschlossen
Der Bau des Stadtteilhauses West in Büchenbach wird konkret: Der Erlanger Stadtrat hat in seiner Sitzung letzten Donnerstag der Vorentwurfsplanung für ein soziokulturelles Zentrum mit Stadtteilbibliothek am Rudeltplatz zugestimmt.
Der Vorentwurf vereinigt die Ergebnisse eines aufwändigen Bürgerbeteiligungsverfahrens mit den Anforderungen des Amtes für Stadtteilarbeit, der Stadtbibliothek, der Volkshochschule und der Jugendkunstschule/Kulturamt, die das Haus künftig gemeinsam bespielen werden. Um dem Wunsch nach großer Offenheit nachzukommen, werden geschlossene Gruppen- und Mehrzweckräume auf ein Mindestmaß reduziert zugunsten offener und teil-offener, thematisch gegliederter Bereiche. Ein „Einladender Mitgestalten-Marktplatz“ als Dreh- und Angelpunkt findet sich in unterschiedlicher Größe in allen Stockwerken des Hauses wieder. Es gibt keine räumliche Trennung zwischen den Stadtteilhaus-Aktivitäten und der Stadtteilbibliothek. Vielmehr verteilen sich die unterschiedlichen Bibliotheksnutzungen auf die verschiedenen Bereiche des Gebäudes. Stadtteilhaus und Bibliothek gehen thematisch wie atmosphärisch ineinander auf. Neben einem Werkbereich und einem Café wird unter anderem auch ein „Inspirierendes Entdecker-Lab“ untergebracht, bestehend aus einer kleinen Gaming-Zone und einem sogenannten Makerspace, der mit Werkzeugen wie Nähmaschinen, 3-D-Drucker und ähnliches ausgestattet werden soll.
Auch der Außenbereich wurde intensiv geplant. So kann die Terrasse auch als Bühne für Veranstaltungen genutzt werden. Die Werkräume erhalten ausreichend Fläche, um Arbeiten im Freien zu ermöglichen. Angrenzend an den Kinderbuch-Bereich ist ein Außen-Lesebereich für Kinder vorgesehen. Auch ein Lagerfeuerbereich und eine Fläche für Obstbäume sind eingeplant. Besondere Beachtung fand bei der Planung auch das Thema Barrierefreiheit. Auch in Sachen Umweltfreundlichkeit werden hohe Maßstäbe gesetzt. So ist die Nutzung von Nahwärme- und Wärmepumpentechnik vorgesehen. Photovoltaik auf dem Dach wird weitreichend umgesetzt, aber auch an die Dach- und Gebäudebegrünung wurde gedacht.
„Mit diesem Stadtteilhaus gehen wir im Hinblick auf sein Konzept, seine Gestalt und seine Nutzungen einen für Erlangen bislang einzigartigen neuen Weg“, sagte Kulturreferentin Anke Steinert-Neuwirth. Oberbürgermeister Florian Janik sieht die großen Chancen für die Entwicklung des Stadtteils. „Büchenbach hat sich in den vergangenen Jahren durch die Neubaugebiete verändert. Schon seit langem wird zurecht ein lebendiges Zentrum für die Menschen im neuen Stadtteil gefordert. Jetzt nimmt das Zentrum endlich Form an.“ Planungs- und Baureferent Josef Weber äußerte die Hoffnung, dass das Gebäude durch seine offene Architektur Menschen anziehen und zum Mitmachen bewegen werde. Baubeginn ist voraussichtlich Anfang 2023. Die Fertigstellung des Stadtteilhauses ist für 2025 geplant. Die Gesamtkosten für Bau und Einrichtung werden derzeit auf etwa 17 Millionen Euro geschätzt.
Sonderförderprogramm für energetische und ökologische Aufwertungen von Sportanlagen
Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung eine Anpassung der Sportförderrichtlinien beschlossen. Für die Bezuschussung von herausragenden, über das normale Maß hinausgehende Bau- und Sanierungsmaßnahmen von Erlanger Sportvereinen gibt es ein kommunales Sonderprogramm.
Hintergrund sind die anstehenden Herausforderungen des Klimawandels und der damit einhergehenden Maßnahmen zur Verbesserung von energetischen Rahmenbedingungen bzw. ökologische Aufwertungen der vorhandenen Anlagen der Sportvereine. Hierbei soll der Grundstein für die infrastrukturelle Zukunftsfähigkeit des organisierten Sports in der Hugenottenstadt gelegt werden.
Im Rahmen der Anpassung der städtischen Sportförderung wurden im letzten Jahr unter anderem die Fördermöglichkeiten für Bau- und Sanierungsmaßnahmen deutlich verbessert. So gelten nun gestaffelte Zuschusshöhen, mit denen insbesondere energetische Sanierungen signifikant stärker als bisher gefördert werden können.
„Darüber hinaus soll nun mittels des auf fünf Jahre befristeten Sonderprogramms für Vereine mit eigenen Sportanlagen der starke Impuls gesetzt werden, wirklich umfassende infrastrukturelle Verbesserungen vorzunehmen, die einen erheblichen Mehrwert für die Stadtgesellschaft und die Ziele des Klimaschutzes haben“, erklärt Bürgermeister und Sportreferent Jörg Volleth die Anpassung. Die Maßnahmen sollen sich deutlich von den üblichen Bau- und Sanierungsmaßnahmen abheben.
„Die Sportvereine sollen animiert werden, diese große Chance zu nutzen und Investitionen für die Zukunft vorzunehmen, die ohne ein solches Sonderprogramm vielleicht für lange Zeit unmöglich gewesen wären“, ergänzt der Leiter des städtischen Amtes für Sport und Gesundheitsförderung, Ulrich Klement.
Das am Ende für den jeweiligen Verein unter Berücksichtigung aller Fördergeber lediglich ein Eigenanteil von 10 v. H. der Investitionssumme verbleiben soll, ist der geeignete Anstoß, um zeitnah wirklich grundlegende Verbesserungen der Anlagen zu ermöglichen, ohne dass dies die Vereine finanziell überfordert. Nach der Ausarbeitung des Sonderprogramms durch die Stadtverwaltung fand bereits eine einvernehmliche Vorbesprechung mit dem Vorstand des Sportverbandes Erlangen sowie weiterer Vereinsvertreter statt.
Stadtrat stimmt für Zweckvereinbarung StUB-Ostast
Der Erlanger Stadtrat hat sich in seiner Sitzung am Donnerstag dafür ausgesprochen, die Zweckvereinbarung zwischen der Stadt, dem Landkreis Erlangen-Höchstadt, dem Landkreis Forchheim und dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (StUB) über die Einbindung des Ostastes in die weiteren Planungen abzuschließen.
Oberbürgermeister Florian Janik begrüßt diesen Entschluss: „Die Zweckvereinbarung ist die Grundlage dafür, dass wir in Sachen Erweiterung Ost-Ast den nächsten Schritt gehen können. Um Fördermittel bei einem möglichen Bau des StUB-Ostastes zu erhalten, ist es erforderlich, hierfür vertiefte Planungsleistungen durchzuführen. Diese kann der Zweckverband jetzt angehen“. Planungs- und Baureferent Josef Weber ergänzt: „Mit Beschluss vom 16. Januar 2020 ist die Stadt Erlangen bereits der Initiative des StUB-Ostastes beigetreten. Sie wurde beauftragt, einen Beitritt der Landkreise Erlangen-Höchstadt und Forchheim zum Zweckverband zu begleiten und zu unterstützen. In gemeinsamen Abstimmungsgesprächen ist es uns gelungen, zwischen den beteiligten Gebietskörperschaften eine Zweckvereinbarung auszuhandeln, welche nun die rechtlichen Voraussetzungen für die weiteren Planungen zur Einbindung des Ostastes der Stadt-Umland-Bahn in den Fördermittelzuschussantrag schaffen soll.“ Die Kreistage Forchheim und Erlangen-Höchstadt haben die Zweckvereinbarung bereits beschlossen.
Hintergrund: Im April 2018 haben sich 13 Gemeinden aus den Landkreisen Erlangen-Höchstadt und Forchheim sowie die Stadt Erlangen – die sogenannte LIBOS-Initiative (landkreisübergreifendes interkommunales Bündnis für den Ost-Ast der StUB) – zusammengeschlossen, um die östliche Erweiterung der StUB (das heißt eine Strecke nach Eckental) untersuchen zu lassen. Nach einer ersten gutachterlichen Einschätzung haben die Stadt Erlangen, die Landkreise Erlangen-Höchstadt und Forchheim sowie der Zweckverband StUB entschieden, Verhandlungen über eine Einbindung des Ost-Astes in die weiteren Planungen und somit den ursprünglichen Plan eines T-Netzes (L-Netz + Ost-Ast) wiederaufzunehmen.
Jugendparlament wählte Vorstandschaft
Zu seiner konstituierenden Sitzung in Präsenz kam das im Herbst letzten Jahres gewählte Jugendparlament vor wenigen Tagen im Rathaus zusammen. Coronabedingt war dies in den letzten Monaten nicht möglich. Das Gremium wählte Emilia Kindler zur ersten Vorsitzenden, Fynn Geifes ist neuer zweiter Vorsitzender. Für die Kasse zeigt künftig Tom Engelgeh zuständig. Schriftführung und Pressearbeit liegen in den Händen von Linette Achenbach.
Bürgermeister schließt Baum-Patenschaftsvertrag mit Eltersdorfer Frauen
Zehn Eltersdorfer Frauen haben anlässlich der 1.000 Jahr-Feier des Ortsteils die Pflege von städtischem Grün übernommen. Bürgermeister Jörg Volleth überreicht ihnen am Dienstag, 27. Juli, am Egidienplatz offiziell den Patenschaftsvertrag.
Dienstag, 27. Juli 2021, 17:00 Uhr, Egidienplatz
BDS Azubiakademie verleiht Zertifikate
Die Azubiakademie des Bundes der Selbstständigen (BDS) / Bezirksverband Mittelfranken verleiht am Mittwoch, 28. Juli, ihre Zertifikate. Zu der Veranstaltung im Fürther Sportpark Ronhof kommt auch Erlangens Wirtschafts- und Finanzreferent Konrad Beugel und spricht ein Grußwort.
Mittwoch, 28. Juli 2021, 18:00 Uhr, Fürth, Sportpark Ronhof, Laubenweg 60
Frauenauracher Ortsbeirat tagt
Der Ortsbeirat Frauenaurach kommt am Mittwoch, 28. Juli, um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum (Gaisbühlstraße 4) zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen die Vorstellung des Klimabudgets, der Hochwassersteg an der Kanalunterführung, die Verkehrsführung in der Erlanger Straße, das Jubiläum 50 Jahre Eingemeindung (2022) und anderes mehr.
Mittwoch, 28. Juli 2021, 19:30 Uhr, Gemeindezentrum, Gaisbühlstraße 4
Für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske und die Hinterlegung von Kontaktdaten Pflicht. Gäste werden zudem gebeten, vor Besuch der Sitzung eine der zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen, sich auf das Corona-Virus testen zu lassen. Alle Testzentren und -möglichkeiten sind auf der Internetseite www.erlangen.de/coronatest zusammengestellt. Eine Testung unmittelbar am Sitzungsort ist nicht möglich.
Bürgermeister bei 19. Nordbayerischen Forum „Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit“
Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin, der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit sowie die Ärztefortbildung veranstalten am Donnerstag und Freitag, 29./30. Juli, das 19. Nordbayerische Forum „Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit“. Bürgermeister Jörg Volleth begrüßt die Gäste am Donnerstagmorgen in der Heinrich-Lades-Halle.
Donnerstag, 29. Juli 2021, 9:30 Uhr, Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz (Kleiner Saal)
60 Jahre Städtepartnerschaft mit Eskilstuna
Aufgrund der Corona-Pandemie kann der 60. Geburtstag der Städtepartnerschaft mit dem schwedischen Eskilstuna nicht groß gefeiert werden. Als ein Hinweis auf das Jubiläum wurde daher vor wenigen Tagen an einer neuen Holzbank in der Fußgängerzone Nürnberger Straße (neben der „Brasserie“) eine Metallplakette angebracht.Gemeinsam mit dem Freundeskreis Eskilstuna und im Beisein von Oberbürgermeister Florian Janik wurde die Bank eingeweiht und es wurden zumindest fotografische Grüße nach Eskilstuna geschickt.
Stadtteilkirchweihen: Weitere Absagen
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen nehmen weiterhin Einfluss auf die Erlanger Stadtteilkirchweihen. Wie das zuständige Liegenschaftsamt informiert, können auch die Kirchweihen in Büchenbach (3. bis 6. August) und Tennenlohe (13. bis 16. August) nicht stattfinden.
Vacher Straße gesperrt
Die Vacher Straße zwischen Hüttendorf und Vach muss von Montag, 2. August, bis Freitag, 27. August, wegen Straßeninstandsetzungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Vacher Straße (Kreisstraße ER 2) hat einen für die vorgesehene Nutzung zu geringen Querschnitt. Daher werden die Bankette regelmäßig überfahren und geschädigt. Dies führt infolge der Schadensausbreitung auch zu einer Schädigung der Fahrbahnränder. Es werden sowohl die Fahrbahnränder als auch die Bankette neu hergestellt und konstruktiv verbessert.
Das teilte das städtische Referat für Planen und Bauen mit. Die Umleitung über Frauenaurach und Niederndorf ist ausgeschildert. Info: www.erlangen.de/verkehr.
Wartungsarbeiten an der Finanzsoftware
An der Finanzsoftware der Stadtkämmerei finden von Donnerstag, 29. Juli, bis Sonntag, 1. August, größere Wartungsarbeiten statt. Deshalb richtet der EDV-Dienstleister KommunalBIT eine Systemsperre ein. Demzufolge kann die Kämmerei nicht mit dem System arbeiten und auch keine Auskünfte geben (Steuer-, Zahlungs-, Mahn- und Vollstreckungsangelegenheiten).
Sicherheitskonzept Bergkirchweihgelände: Geländer werden erneuert
Im Rahmen des Sicherheitskonzepts Bergkirchweihgelände finden ab Ende Juli Geländer-Erneuerungen im östlichen Teil des Festgeländes statt. Wie das städtische Referat für Planen und Bauen mitteilt, befinden sich die Sanierungspunkte in der Straße An den Kellern oberhalb der Rathsberger Straße. Da an den vorhandenen Stützwänden aus statischen Gründen die erforderlichen Geländer nicht angebracht werden können, müssen vor diesen Stützwänden zusätzliche Fundamente hergestellt werden. Die Arbeiten werden bis Ende Oktober dauern.
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