Polizeibericht Hochfranken vom 25.07.2021

symbolfoto polizei

Pressebericht der Polizeiinspektion Coburg vom 25.07.2021

Coburg – Vermutlich mutwillig umgestoßen wurde ein roter Motorroller der Marke Yamaha von einem bis dato Unbekannten. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Freitag auf Samstag Am Viktoriabrunnen. Durch die Wucht des Umstoßens entstanden diverse Kratzer am Roller und ein Schaden von rund 250 Euro. Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 09561/645-0 zu melden.

Coburg – 2.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Samstagmittag an der Kreuzung Frankenbrücke/Hutstraße. Der 84-jähirge Lenker eines Renault wollte von der Frankenbrücke kommend in die Hutstraße abbiegen. Zeitgleich hatte dies allerdings aus der anderen Richtung ein 82-jähriger Audifahrer vor und es folglich zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Verletzungen trug glücklicherweise niemand davon. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 2.000 Euro.

Coburg – In der Nacht von Freitag auf Samstag haben bislang unbekannte Einbrecher eine Baustelle Am Güterbahnhof aufgesucht. Gewaltsam haben die Täter zwei Baucontainer aufgehebelt und hier mehrere Schlüssel für andere Container entwendet, mit denen sich sie vermutlich Zutritt zum Aufbewahrungsort der Arbeitsgeräte, Werkzeuge und dem Baumaterial verschaffen wollten. Der angerichtete Sach- und Beuteschaden wird auf rund 1.500 Euro geschätzt. Die Coburger Polizei ermittelt wegen Einbruchdiebstahl und bittet um sachdienliche Zeugenhinweise unter 09561/645-0.

Coburg – Ziemlich dreist war am Samstag, um 17.30 Uhr, der Fahrer eines grauen VW Polo, als dieser an eine Laderampe eines Einkaufsmarktes in der Niorter Straße fuhr. Der Mann, der grau-melierte Haare und einen Vollbart hatte, stieg aus seinem Pkw aus, ging zur Rampe und entnahm dort aus einem Regal zwei Blumensträuße. Anaschließend ging er wieder zu seinem Pkw, stieg ein und fuhr unberührt davon. Das Ganze konnte eine Mitarbeiterin des Marktes beobachten, die daraufhin die Polizei darüber in Kenntnis setzte. In diesem Zusammen werden nun Zeugen des Vorfalls die Hinweise auf den Fahrer oder der Fahrer selbst gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Coburg unter09561/645-0 zu melden.

Landkreis Coburg

Stadt Coburg und Lkr. Coburg – Gleich drei Unfälle innerhalb weniger Stunden wurden bei der Polizei in Coburg am späten Samstagabend gemeldet. Den Anfang machte am Samstagabend, kurz nach 22.00 Uhr, die 20-jährige Lenkerin eines Ford Fiesta, auf der Staatsstraße 2205 in Bad Rodach. Die junge Dame erfasste kurz vor der Einmündung nach Breitenau einen Rehbock. Durch den Zusammenprall wurde das Tier getötet und am Pkw entstand ein Frontschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Der zweite Wildunfall wurde bei der Polizei am Samstag, um 23.00 Uhr, gemeldet. Hier hat der Fahrer eines Audi Cabrio auf der CO5 zwischen Schottenstein und Welsberg ein Rehkitz erfasst. Am Cabrio entstand augenscheinlich kein Schaden. Die dritte Meldung über ein überfahrenes Reh erreichte die Coburger Polizei um kurz vor Mitternacht. Hier hat der Fahrer eines VW Touran zwischen Oettingshausen und Großwalbur ebenfalls ein Reh erfasst, welches aber vermutlich nur verletzt wurde, da es nach dem Zusammenstoß ins angrenzende Feld rannte. Nach ersten Einschätzungen entstand am Pkw ein Schaden von rund 500 Euro.

Weitramsdorf – Zu einem Unfall mit zwei verletzten Radfahrern wurde die Polizei am Samstagmittag gerufen. Die zwei Radler, eine 41-jährige Frau aus Weitramsdorf und ein 79-jähriger Mann kollidierten auf dem Radweg zwischen Neundorf und Tambach miteinander. Glücklicherweise zogen sich beide nur leichte Verletzungen zu. Die Radlerin wurde zur ambulanten Versorgung ins Klinikum Coburg verbracht. An den beiden Drahteseln entstand augenscheinlich kein Schaden.

Pressebericht der Polizeiinspektion Kronach vom 25.07.2021

Fehlanzeige.

Pressebericht der Polizeiinspektion Lichtenfels vom 25.07.2021

Michelau, Lkr. Lichtenfels – Bei einer Verkehrskontrolle eines 68-jährigen Skoda-Fahrers aus dem Stadtgebiet wurde durch eine Streife der Lichtenfelser Polizei am Samstagnachmittag Alkoholgeruch festgestellt. Ein gerichtsverwertbarer Alkomatentest ergab einen Wert von über 0,7 Promille, was ein empfindliches Bußgeld und ein Fahrverbot nach sich zieht. Eine Fahrtuntersagung wurde vorübergehend ausgesprochen.