RathausReport der Stadt Erlangen vom 2. Juli 2021
Impfzentrum folgt sofort neuer STIKO-Empfehlung: Alle Zweitimpfungen mit mRNA-Impfsoff
Alle Personen, egal welchen Alters, die eine Erstimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten haben, bekommen im Impfzentrum Erlangen/Erlangen-Höchstadt ihre zweite Spritze ab sofort mit einem mRNA-Impfstoff, also den Vakzinen von BioNTech/Pfizer oder Moderna. Das Impfzentrum setzt damit die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) unmittelbar um. Bislang galt diese Empfehlung lediglich für die Altersgruppe der unter 60-Jährigen. Auch über 60-Jährige erhalten im Impfzentrum Erlangen/Erlangen-Höchstadt also ab sofort eine sogenannte Kreuz- oder auch heterologe Impfung.
Die Ständige Impfkommission begründet die Anpassung ihrer bisherigen Empfehlung damit, dass die Immunantwort nach dem Verabreichen von zwei verschiedenen Präparaten – erst Vektor-, dann mRNA-Impfstoff – dem bereits sehr gut wirksamen Schutz nach zwei Dosen AstraZeneca nochmals deutlich überlegen sei. „Gerade vor dem Hintergrund der sich weiter ausbreitenden Delta-Variante ist es von besonders großer Bedeutung, den Bürgerinnen und Bürgern den höchstmöglichen Impfschutz anzubieten“, so der ärztliche Leiter des Impfzentrums, Hans Joachim Drossel. Er beruhigt aber auch die Bürgerinnen und Bürger, die bereits zwei Impfungen mit AstraZeneca erhalten haben: „Die Erkenntnisse aus England zeigen, dass auch eine zweifache AstraZeneca-Impfung wirksam schützt, vor allem gegen schwere Verläufe. Lediglich eine einzelne Impfung ist nicht ausreichend. Die neue Empfehlung zieht die Wirksamkeit nicht in Zweifel, sondern zeigt den Weg zu einem noch umfassenderen Schutz auf.“
Die neue Regelung gilt auch für die angekündigte AstraZeneca-Aktion am kommenden Sonntag. Alle Personen, die sich am Sonntag, 4. Juli, eine Erstimpfung mit AstraZeneca verabreichen lassen, werden ihre zweite Impfung mit BioNTech/Pfizer oder Moderna erhalten und damit nach den neuesten Erkenntnissen optimal geschützt sein. Bürgerinnen und Bürger, deren Zweitimpfung ansteht, müssen nichts unternehmen. Sie werden zum bisher vereinbarten Zweitimpftermin automatisch einen mRNA-Impfstoff erhalten. Für die bereits angekündigte AstraZeneca-Sonderaktion am Sonntag sind noch Termine frei. Terminvereinbarungen sind telefonisch unter 09131 86-6500 noch bis Sonntag, 14:00 Uhr, möglich.
Stadt prüft Beschaffung von weiteren Luftreinigungsgeräten für Schulen
Die Stadt unternimmt noch einmal große Anstrengungen, um bis zum Herbst weitere Klassenzimmer zusätzlich mit Luftreinigungsgeräten auszustatten. Dies hat Kultur- und Bildungsreferentin Anke Steinert-Neuwirth im Bildungsausschuss des Erlanger Stadtrats angekündigt. Bis zur Stadtratssitzung am 22. Juli soll noch einmal eine Bedarfsabfrage an allen Schulen durchgeführt sein. „Wir werden alle Fakten auch zur der technischen Umsetzbarkeit, der benötigten Personalressourcen und Folgekosten zusammentragen. Auf dieser Grundlage können wir dann die Prioritäten festlegen, wo der zusätzliche Einsatz von Luftreinigungsgeräten sinnvoll ist“, so Steinert-Neuwirth.
Hintergrund für die erneute Bedarfsabfrage ist die kurzfristige Ankündigung der Staatsregierung, die Anschaffung entsprechender Geräte künftig mit bis zu 50 Prozent zu fördern. „Der Einsatz staatlicher Fördermittel ist zwar grundsätzlich begrüßenswert. Wenn die Staatsregierung jetzt aber im Juli die Erwartung schürt, dass im September nahezu alle Klassenzimmer mit Luftreinigungsgeräten ausgestattet sind, dann ist das weder seriös und machbar noch sinnvoll“, so Steinert-Neuwirth weiter. Denn auch bisher sei die Stadt nicht untätig gewesen. So wurden schon im Frühjahr 1.050 CO2-Sensoren und 107 Luftreinigungsgeräte beschafft. Ausgestattet wurden dabei vor allem Klassen- und Fachräume, die nicht ausreichend über Fenster oder raumlufttechnische Anlagen belüftet werden können. Weitere 900 Klassenzimmer bis September auszustatten sei allerdings absolut unrealistisch. „Die Förderzusage der bayerischen Staatsregierung vier Wochen vor Schuljahresende kommt dafür definitiv zu spät“, so Steinert-Neuwirth. Zudem könnten aus Sicht von Experten Luftreinigungsgeräte nur zusätzlich eingesetzt werden, regelmäßiges (Stoß-)lüften sei weiterhin unabdingbar. Das Umweltbundesamt etwa habe dargelegt, dass Luftreinigungsgeräte weder den Wasserdampf aus der Raumluft entfernen noch den CO2-Gehalt senken können.
Oberbürgermeister Florian Janik verweist darauf, dass alle Kommunen jetzt vor den selben Fragen stehen. „Wir brauchen nicht nur die Förderzusage des Freistaats. Entscheidend ist, dass dafür eine fachlich fundierte Festlegung durch den Freistaat erfolgt, welche technischen Voraussetzungen Geräte zur Luftreinigung erfüllen müssen, um einen möglichst guten Schutz der Schülerinnen und Schüler und der Lehrerschaft zu gewährleisten. Damit können Fehlkäufe, unnötige Umweltbelastungen, beispielsweise durch zu hohe Lärmentwicklung oder zu hohen Stromverbrauch, und nicht tragbare Folgekosten vermieden werden.“ Wäre diese Festlegung bereits erfolgt, wären wir jetzt deutlich weiter, so Janik. Der OB und Steinert-Neuwirth sind sich einig: „Der Gesundheitsschutz für die Kinder und Jugendlichen sowie für das Lehrpersonal hat für uns höchste Priorität und wir wollen alles dafür tun, dass es im Herbst nicht wieder zu Schulschließungen kommt. Statt nun Luftreinigungsgeräte zum Allheilmittel zu machen und unrealistische Erwartungen zu schüren, braucht es aber ein umfassendes Gesamtkonzept aus Impfungen, Hygienemaßnahmen und geeigneten Testmaßnahmen.“
WLAN in städtischen Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete
Die Vorgaben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, Sport und Integration zur Schaffung eines Internetzugangs in Asylunterkünften sind in den insgesamt zehn bestehenden dezentralen Erlanger Unterkünften umgesetzt. Darüber informierte das Sozialreferat. Sechs Unterkünfte sind mit kostenfreiem Internet durch Freifunk bzw. EFIE e. V. versorgt. In vier Unterkünften sind die technischen Voraussetzungen vorhanden, die den Bewohnern einen Internetanschluss in Eigeninitiative ermöglichen. Diese Bewohnerinnen und Bewohner haben eigene Internetverträge. „Durch die veränderten Rahmenbedingungen des Ministeriums haben wir Rückenwind bekommen und diesen auch genutzt“, sagt Michael Schöttler von EFIE. Durch das Engagement von Ehrenamtlichen konnte der Internetausbau in den städtischen Gemeinschaftsunterkünften innerhalb von vier Monaten umgesetzt werden. „Dieses Projekt zeigt, was in der Kürze der Zeit bewegt werden kann, wenn ein politischer Wille da ist und alle an einem Strang ziehen. Ich freue mich sehr über die gelungene Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und städtischen Dienststellen“, so der Sozialreferent der Stadt Erlangen, Dieter Rosner. Im Rahmen eines Austausches bedankte sich Rosner bei EFIE und Freifunk für deren Einsatz im Bereich des ‚digitalen Engagements‘. Sebastian Beck von Freifunk hofft, dass mehr Menschen mit technischen Interesse ihren Weg zu Freifunk finden und ehrenamtlich aktiv werden.
Zweite Sitzung des Forums Erinnerungs- und Zukunftsort HuPfla Erlangen
Das Forum Erinnerungs- und Zukunftsort Heil- und Pflegeanstalt (HuPfla) Erlangen tagt am Mittwoch, 7. Juli, um 19:00 Uhr, zum zweiten Mal. Die Sitzung findet virtuell statt. Mit dem Erinnerungs- und Zukunftsort Heil- und Pflegeanstalt Erlangen soll in Erlangen ein Ort geschaffen werden, um an die hier begangenen oder von hier ausgehenden Verbrechen der Nationalsozialisten und ihrer Opfer zu erinnern, aber auch um aktuellen und künftigen medizinethischen Fragestellungen Raum zu geben. Themenschwerpunkt der Veranstaltung ist die Vorbereitung eines freiraumplanerischen und städtebaulichen Wettbewerbs für das Gelände.
Die Sitzung des Forums wird im Internet live übertragen. Interessierte haben die Möglichkeit, Fragen, Anregungen und Diskussionspunkte über die Chat- oder Kommentarfunktion einzubringen. Die Veranstaltung wird von Gebärdendolmetschern begleitet.Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.erlangen.de/gedenkort.
Stadtteilbeirat Anger/Bruck trifft sich in Präsenz
Der Stadtteilbeirat Anger/Bruck trifft sich zu seiner zweiten öffentlichen Sitzung in diesem Jahr in Präsenz. Die Sitzung findet am Dienstag, 6. Juli, um 18:30 Uhr im Kulturpunkt Bruck (Fröbelstraße 6) statt. Themen sind die Vorstellung der Initiative zur Beruhigung des Ortskerns Bruck, die Radwege und Fahrradstraße im Stadtteil, ein geplanter Fitness-Parcour auf den Regnitzwiesen an der Bayernstraße und anderes mehr.
Aufgrund der derzeit geltenden Pandemie-Bestimmungen ist die Platzzahl für Zuhörerinnen und Zuhörer begrenzt. Interessierte können sich telefonisch oder per E-Mail anmelden (09131 86-1984, yvonne.maroke@stadt.erlangen.de).
Hinweis: Für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske und die Hinterlegung von Kontaktdaten Pflicht. Gäste werden zudem gebeten, vor Besuch der Sitzung eine der zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen, sich auf das Corona-Virus testen zu lassen. Alle Testzentren und -möglichkeiten sind auf der Internetseite www.erlangen.de/coronatest zusammengestellt.
Audiotour zu Frauengeschichte mit Nadja Bennewitz
Die Gleichstellungsstelle der Stadt Erlangen lädt am Samstag, 10. Juli, zu der Audiotour „Erlangerinnen in Bewegung – Zur Geschichte und Gegenwart von Frauen in Erlangen“ (15:00 bis etwa 16:30 Uhr) ein. Die Historikerin Nadja Bennewitz wird bei einem Spaziergang den digitalen Stadtrundgang vorstellen. Die Audiotour vermittelt grundlegende sowie unbekannte Frauengeschichte(n) von der Hugenottenstadt bis ins ausgehende 20. Jahrhundert. Durch eine oft männlich geprägte Sicht blieben viele dieser Aspekte lange unbekannt. Die Tour soll Anregungen zu gleichstellungspolitischen Diskussionen geben. Der gesamte Audioguide ist hier zu finden: www.erlangen.info/audioguide/frauengeschichte/.
Wer an dem Spaziergang teilnehmen möchte, kann sich bis Mittwoch, 7. Juli, per E-Mail (gleichstellungsstelle@stadt.erlangen.de) anmelden. Treffpunkt ist das Siemens Healthineers MedMuseum (Gebbert-/Luitpoldstraße).
Momentan sind Stadtführungen möglich. Ein Mund-Nase-Schutz (FFP2-Maske) muss getragen werden. Der Mindestabstand von 1,5 m zwischen Personen/Haushalten ist einzuhalten.
Kunstwerk für künftiges Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrums
Für das derzeit in Bau befindliche Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrums (BBGZ) an der Hartmannstraße, wurde 2020/2021 ein Kunst-am-Bau-Wettbewerb ausgerichtet. Die eingereichten Entwürfe einschließlich des Gewinnerentwurfs werden am Samstag/Sonntag, 10./11. Juli (10:00 bis 18:00 Uhr), im Bürgersaal der Stadtbibliothek (Marktplatz 1) ausgestellt und können besichtigt werden.
Das BBGZ setzt sich aus drei Gebäudeteilen zusammen. Neben einer Vierfachsporthalle mit rund 1.000 Zuschauerplätzen sowie Mehrzweck-, Gymnastik- und Bewegungsräumen entsteht ein Kletter- und Vereinszentrum des Deutschen Alpenvereins sowie ein Familienzentrum des Stadtjugendamts. Der Gebäudekomplex wird vom Architekturbüro Behnisch realisiert, wobei die Außenanlagen des gesamten BBGZ unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger konzipiert wurden.
Für das BBGZ soll auch ein Kunstwerk verwirklicht und dauerhaft installiert werden. Hierfür wurde der Wettbewerb ausgerichtet. Nach einer Vorauswahl durch eine Jury wurden insgesamt zehn Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Entwürfe für ein mögliches Kunstwerk zu entwickeln. Sie leben und arbeiten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Israel, Dänemark und den USA. Gewünscht waren unter anderem eine spielerische Herangehensweise und eine eindeutig positive Konnotation des Kunstwerks.
Ende Juni hat der Stadtrat über den Gewinnerentwurf, der aus einer Jurysitzung hervorgegangen ist, beschlossen. Den Wettbewerb für sich entscheiden konnte das Werk „99% Wasser“ des in Berlin lebenden Künstlers Julius von Bismarck. „99% Wasser“ sind neun aus Aluminiumguss gefertigte Skulpturen, die detailgetreu Schweißkristalle nachbilden und vor und in den Gebäuden des BBGZ auch an unerwarteten Orten installiert werden sollen. Das Werk greift die Funktion des BBGZ als Sportstätte originell auf und verfolgt in der Entstehung einen partizipativen Ansatz. Die Optik der Kristalle nämlich ergibt sich aus gesammelten Schweißtröpfchen von Bürgern und den späteren Nutzern des Gebäudes.
Die Modelle werden auch im Internet auf der Seite des städtischen Kunstpalais www.kunstpalais.de digital präsentiert.
Lauf der Partnerstädte mit 99 Teilnehmern aus sechs Städten
Vom 17. Mai bis 20. Juni waren Erlangens Partnerstädte gegeneinander angetreten und haben einen Wettkampf ausgetragen, wo die meisten Kilometer gelaufen werden – als Fortsetzung des bereits auf diese Art durchgeführten Winterwaldlaufs. Seit mehr als einem Jahr müssen wegen der Pandemie solche Veranstaltungen hinter Kontaktbeschränkungen anstehen.
Fünf Wochen durften jetzt möglichst viele Kilometer gesammelt werden – egal in welcher Geschwindigkeit oder in welchem Alter. Wie das städtische Partnerschaftsbüro mitteilt, haben 99 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus sechs Städten mitgemacht. Neben Erlangern waren Bürgerinnen und Bürger aus Wladimir (Russland), Cumiana (Italien), Stoke-on-Trent (Großbritannien), Riverside (USA) und Jena (Deutschland) dabei.
In die Endauswertung kamen jeweils die Top-Ten jeder Stadt. Dabei profitierte Erlangen als Siegerstadt von einem großen Werbevorsprung, aber sowohl Stoke-on-Trent auf Platz 2 als auch Cumiana (3.) überraschten mit starken Kilometer-Summen vor Jena, das mit einer Mannschaft aus jungen Triathleten angetreten war. In Wladimir (5.) hatte sich der Event nicht so recht rumgesprochen, während die Teilnehmer aus Riverside „nur dabei sein“ wollten.
Die Ergebnisse können im Internet eingesehen werden: www.winterwaldlauf.de/de/staedte_challenge.
Medizin-Verein sucht Preisträger
Der Verein „Gesundheit & Medizin in Erlangen e. V.“ schreibt erneut den Erlanger Medizinpreis in den Kategorien „Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenz sowie Prävention“ und „Medizinische Versorgung“ aus. Ab sofort können Vorschläge eingereicht werden. Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen können sich auch selbst in den genannten Bereichen bewerben, wenn sie mit innovativen Projekten oder Ideen dazu beitragen, die medizinische Versorgung und/oder die Gesundheitsförderung/Prävention zu verbessern oder gravierende Folgeerscheinungen der Pandemie für die Menschen in Erlangen zu mildern. Ehrenamtliches Engagement wird besonders gewürdigt.
Die Preise sind mit jeweils 500 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 23. Juli. Bewerbungen sind zu richten an die Geschäftsstelle des Vereins „Gesundheit & Medizin in Erlangen e. V.“, (Bürgermeister- und Presseamt, 91051 Erlangen, Telefon 09131 86-2589, E-Mail ute.klier@stadt.erlangen.de). Für die Bewerbung genügt eine kurze und formlose Beschreibung der Tätigkeit bzw. des Projekts.
Neuauflage der Baulandkataster Wohnen und Gewerbe
Die Stadt Erlangen hat die Neuauflage der Baulandkataster Gewerbe bzw. Wohnen nach dem Baugesetzbuch mit dem Stand 31. Dezember 2020 veröffentlicht. Sie führen sofort oder in absehbarer Zeit bebaubare Flächen in einer Karte auf. Die Baulandkataster können im Internet unter www.erlangen.de/baulandkataster eingesehen werden. Für Rückfragen steht Kathleen Schüßler vom Amt für Stadtplanung und Mobilität (Telefon 09131 86-1330) zur Verfügung. Die Aufnahme von Flächen in die Baulandkataster erfolgt ohne Gewähr. Eine Haftung dafür, dass die im Kataster aufgenommenen Flächen sofort oder in absehbarer Zeit bebaubar sind, wird nicht übernommen.
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 464 – Am Klosterholz West
Der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss der Stadt hat vor kurzem beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 464 – Am Klosterholz West – für das Gebiet südwestlich des Steudacher Ortskerns und nordwestlich des Westfriedhofs zu billigen und öffentlich auszulegen. Der räumliche Geltungsbereich mit Bebauungskonzept sowie weitere Details können der aktuellen Ausgabe des Amtsblattes „Die amtlichen Seiten“ (Nr. 13/2021, www.erlangen.de/das) entnommen werden. Der Bebauungsplanentwurf samt Grünordnungsplan und Begründung wird vom 12. Juli bis einschließlich 20. August öffentlich ausgelegt. In dieser Zeit kann er während der allgemeinen Geschäftszeiten und nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Amt für Stadtplanung und Mobilität (Gebbertstraße 1, 3. OG) eingesehen werden (Telefon 09131 86-1332).
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 469 – Häusling Nord
Der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss der Stadt hat vor kurzem beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 469 – Häusling Nord – für das Gebiet östlich der Haundorfer Straße, nördlich der nördlichen Grundstücke am Herbstäckerweg und westlich der Reitersbergstraße zu billigen und öffentlich auszulegen. Der räumliche Geltungsbereich mit Bebauungskonzept sowie weitere Details können der aktuellen Ausgabe des Amtsblattes „Die amtlichen Seiten“ (Nr. 13/2021, www.erlangen.de/das) entnommen werden.Der Bebauungsplanentwurf samt Grünordnungsplan und Begründung wird vom 12. Juli bis einschließlich 20. August öffentlich ausgelegt. In dieser Zeit kann er während der allgemeinen Geschäftszeiten und nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Amt für Stadtplanung und Mobilität (Gebbertstraße 1, 3. OG) eingesehen werden (Telefon 09131 86-1348).
Öffentlichkeitsbeteiligung zur Aufstellung des 1. Deckblatts zum Bebauungsplan Nr. 330 – Südliche Sieboldstraße
Für das Gebiet zwischen der Siebold-, Beethoven-, Gerstenberg- und Mozartstraße soll das 1. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 330 – Südliche Sieboldstraße – aufgestellt werden. Das hat der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss des Stadtrats vor kurzem beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich mit Bebauungskonzept sowie weitere Details können der aktuellen Ausgabe des Amtsblattes „Die amtlichen Seiten“ (Nr. 13/2021, www.erlangen.de/das) entnommen werden.Den Bestimmungen des Baugesetzbuches entsprechend wird eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt. Der Vorentwurf des Bebauungsplanes mit Begründung wird in der Zeit vom 12. Juli bis einschließlich 20. August öffentlich ausgelegt. In dieser Zeit kann der Vorentwurf samt Begründung während der allgemeinen Geschäftszeiten im Amt für Stadtplanung und Mobilität (Gebbertstraße 1, 3. OG) und nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Amt für Stadtplanung und Mobilität (Gebbertstraße 1, 3. OG) eingesehen werden (Telefon 09131 86-1333).
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