Bamberger Bau- und Werkssenat gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau des Brose Standorts
„Nach der Entscheidung der Brose Gruppe, in Bamberg kräftig zu investieren, reichen wir die Hand und geben grünes Licht für den erforderlichen Bebauungsplan“, fasst Oberbürgermeister Andreas Starke die heutige Sitzung des Bau- und Werkssenats zusammen. „Damit sichern wir hochqualifizierte Arbeitsplätze und nachhaltige Einnahmen für Bamberg und somit den Gestaltungsspielraum für soziale Investitionen“, so Starke.
Der Stadtrat hatte bereits im Haushaltsplan 2021 ein 6,1 Millionen-Investitionsprogramm eingearbeitet, um die notwendigen Rahmenbedingungen für einen weiteren Ausbau des Brose Unternehmensstandorts an der Breitenau zu schaffen. Die aktuelle Zustimmung zum Bebauungs- und Flächennutzungsplan ermöglicht nicht nur die Erweiterung des Brose Standorts Bamberg, sondern sorgt für eine bessere verkehrliche Anbindung und zahlreiche ökologische Renaturierungs- und Ausgleichsmaßnahmen.
In seiner Rede zu Beginn der Sondersitzung hob der Oberbürgermeister „die partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit“ während des Verfahrens hervor. „Nichts blieb unausgesprochen, alles kam auf den Tisch“. So sei es schließlich gelungen, Vertrauen zu schaffen, betonte Starke.
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