Bericht der Pfarrei St. Josef Buckenhofen aus der Karwoche und Osterzeit
Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern entfielen, aber …
… die Gläubigen wurden nicht allein gelassen, die Kirchen zum Beten offen gehalten, der Altarraum mit geeigneten Symbolen geschmückt, Gebetstexte ausgelegt, in Intervallen meditative Musik abgespielt. Mit ihren Familien in Eigenregie konnten Kinder einen Kreuzweg in 6 Stationen auf Privatgelände abgehen. Den Weg konnten die Kinder anhand von Markierungen mit kleinen Kreuzen finden und dabei bemalte Steine für zu Hause einsammeln.
Nicht nur für die Firmlinge war von GR Martin Ogiermann ein Kreuzweg in Bildern vom Paradeplatz, am Rathausplatz vorbei bis zur Martinskirche eingerichtet. Mithilfe eines smartphones konnten besinnliche Videos und Texte abgerufen werden.
Während der ganzen Ferienzeit standen bei verschieden Familien österlich gestaltete Tore oder Nischen bereit, an denen Fragen beantwortet werden mussten und Hinweise gegeben wurden, wohin die „Schnitzeljagd“ weiterführte; bis zum süßen Ende mit Schokoladeneiern, die früher beim Emmausgang gesammelt werden konnten.
Alle Haushalte in Buckenhofen erhielten einen kleinen Ostergrußbrief, die Frauen und Männer des Seniorenkreises eine besondere Überraschungstüte, die Ministranten ihren Osterhasen. Coronabedingt musste das Osterfrühstück ausfallen, doch 60 Mal wurde eine Tüte mit „Osterfrühstück to go“ bestellt, von einem Team zusammengestellt und von Pfarrer Kalluri gesegnet, bevor sie am Ostermorgen auf den Tisch kamen.
Jederzeit lud die offene Kirche zum Gebet, vorbei an neu gestalteten Ostergirlanden, wofür Gemeindemitglieder jeden Alters über 200 Eier gestaltet hatten.
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