Klimaschutz geht in Coburg immer – Zur Fastenzeit startet die neue CO2-Challenge
Am Aschermittwoch geht die CO2-Challenge der Metropolregion Nürnberg auch in Coburg wieder an den Start. Die Aktion der Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Metropolregion schafft mehr Bewusstsein für die vielfältigen Möglichkeiten im Alltag, Treibhausgas-Emissionen einzusparen, und zielt auf weite Verbreitung im Netz und Social-Media.
Ab Aschermittwoch gilt es auf www.co2challenge.net jeden Tag eine neue Herausforderung anzunehmen und deren Umsetzung im eigenen Tagesablauf zu verwirklichen. Die ganze Fastenzeit über werden insgesamt 40 Tages-Challenges jede Menge Anregungen liefern, die eigenen Gewohnheiten mit offenem Blick in neuem Licht zu sehen. In den Bereichen Konsum, Ernährung, Mobilität und Energie gibt es für den Klimaschutz mehr zu gewinnen, als gemeinhin angenommen wird. Die Ansatzpunkte finden sich überall in unserer unmittelbaren Umgebung, nicht nur in der Garage, im Heizungskeller und unter der Dusche. Hebel finden sich auch auf dem Sofa, im Kleiderschrank und vom Einkaufskorb über den Kühlschrank bis zum Kochtopf. Allein unsere Lebensmittel verursachen rund ein Drittel aller Treibhausgas-Emissionen. Entsprechend viel kann jeder auch über eine klimabewusste Ernährung erreichen. Auf der Website gibt es auch weitere Informationen und weiterführende Links.
Die Tagesaufgaben werden auch auf den Social-Media-Kanälen der Metropolregion Nürnberg unter #co2challenge geteilt. „Jeder Einzelne kann sehr viel mehr zum Klimaschutz beitragen, mehr als oft bekannt ist“, erklärte Michael Mosebach, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Coburg. „Selbst kleine Dinge können schon sehr effektiv sein. Machen Sie mit!“
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