SPD-Stadtratsfraktion Forchheim zur Arbeit der Citymanagerin Elena Büttner
Citymanagerin Elena Büttner leistet gute Arbeit
Die SPD-Fraktion im Forchheimer Stadtrat zeigt sich verwundert über die Kritik der CSU-Fraktion im Haupt- Personal- und Kulturausschusses vom 14.01. gegenüber unserer Citymanagerin Frau Elena Büttner.
Frau Büttner ist seit 1.4.2018 Citymanagerin und kann seitdem auf eine erfolgreiche Arbeit verweisen.
Die Coronazeit verlangt von jeder und jedem viel Geduld. Die schwierige Situation wird wahrscheinlich noch weitere Einschränkungen für uns alle bedeuten. Die Aufgaben, auch für die Citymanagern, sind aufgrund der Einschränkungen mit fast wöchentlich neuen Verordnungen nicht leicht.
Frau Büttner hat dennoch mit großem Engagement und mit guten Ideen Akzente gesetzt und stand den Geschäften und Gaststätten in schwieriger Zeit bei.
Besonders mit den Projekten Digitaler Mittagstisch (Forchheimfood), Gutscheinplattform „Heimatladen zusammenhaltenFo“ oder dem „Stadtstrand“ wurden wichtige Impulse in 2020 gesetzt. Selbst andere Kommunen haben die Ideen von Frau Büttner übernommen.
Frau Büttner hat im Ausblick für 2021 vorgestellt, dass sie das schwierige und wichtige Thema Leerstandskonzept verstärkt angehen wird; begleitet mit einer Masterarbeit. Sie bekam von vielen Stadträte Lob, weil sie sich mit den Ursachen und Gründen des Leerstands befassen wird.
Die Belebung der Innenstadt ist eines der zentralen Schwerpunktthemen für sie.
Die Projekte der Citymanagerin wurden unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich umgesetzt und vom Einzelhandel und BürgerInnen positiv aufgenommen. Die SPD Fraktion ist deshalb von der Kritik der CSU-Fraktion irritiert und weist sie zurück: „Die CSU-Fraktion hat eine falsche Vorstellung von der Arbeit der Citymanagerin. Die erfolgreiche Arbeit der engagierten Citymanagerin wird schlecht geredet. Die Kritik der CSU ist überzogen“ Die SPD-Fraktion steht geschlossen hinter der Citymanagerin Elena Büttner und ihrer Arbeit. Wichtig für die SPD ist es, in diesen schwierigen Zeiten gemeinsame Ideen und Vorschläge zu entwickeln.
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