Polizeibericht Hochfranken vom 11.01.2021

Symbolbild Polizei

Polizeiinspektion Coburg

Schüler verletzt sich beim Schlittenfahren

BAD RODACH, LKR. COBURG. Ein 10-Jähriger stürzte am Sonntagnachmittag beim Rodeln und verletzte sich.

Gegen 15.15 Uhr fuhr der Junge mit seinem Schlitten einen Hang im Bereich des Hirschmüllersweg hinab und verlor bei der Fahrt die Kontrolle. Er touchierte einen Baum, stürzte in den Schnee und blieb verletzt liegen.

Der alarmierte Rettungsdienst brachte den Jungen mit einer Beinverletzung in ein Krankenhaus.

Coburger halten sich überwiegend an die Maskenpflicht

STADT UND LANDKREIS COBURG. Nur eine geringe Anzahl an Verstößen gegen die Corona-Auflagen verzeichnete die Coburger Polizei am Sonntag in Stadt und Landkreis Coburg.

Am Nachmittag beanstandeten die Beamten einen 51-Jährigen und einen 52-Jährigen in der Coburger Innenstadt, da beide trotz eindeutiger Hinweisschilder in der Spitalgasse keine Mund-Nase-Bedeckung trugen. Den beiden Coburgern war die Pflicht des Tragens eines Mund-Nase-Schutzes in der Innenstadt bekannt.

Mit Unterstützung von Beamten der Bereitschaftspolizei kontrollierte die Coburger Polizei am Nachmittag mehrere Ausflugsziele in Stadt und Landkreis. Hier hielten sich die Ausflügler überwiegend an die Beschränkungen. In Einzelfällen wiesen die Beamten die Ausflügler auf ihr Fehlverhalten hin und beließen es bei einer Belehrung.

Polizeiinspektion Hof

Geldbeuteldieb schnell überführt

HOF. Unter dem Vorwand, sich in einem Hotel einmieten zu wollen, gelangte am Sonntagabend ein Dieb an die Handtasche einer Angestellten und stahl daraus den Geldbeutel. Eine gute Beschreibung und das Kombinationsvermögen der Polizisten sorgten für eine rasche Aufklärung der Tat.

Kurz vor 18 Uhr erkundigte sich ein Mann mit ungepflegter Erscheinung bei einem Hotel in der Ernst-Reuter-Straße nach einem Zimmer. Einige Zeit, nachdem er das Gebäude wieder verlassen hatte, stellte die Angestellte das Fehlen ihres Geldbeutels, den sie in ihrer Handtasche aufbewahrte, fest. Aufgrund ihrer genauen Personenbeschreibung fiel der Verdacht auf einen einschlägig bekannten 39-Jährigen, den die Frau bei einer Wahllichtbildvorlage sofort zweifelsfrei erkannte.

Der Jour-Staatsanwalt ordnete noch in der Nacht die Durchsuchung seiner Wohnung an. Als die Beamten den gestohlenen Geldbeutel entdeckten, räumte der Mann den Diebstahl ein. Zudem fanden sich noch Reste von Kräutermischungen in seiner Wohnung.

Somit muss er sich wegen Diebstahl und einem Verstoß gegen das Neue-Psychoaktive-Stoffe-Gesetz verantworten.

Elektroroller aus Treppenhaus gestohlen

HOF. Ein im Treppenhaus abgestellter E-Scooter erweckte am Wochenende das Interesse eines Unbekannten Diebes.

In der Zeit von Samstag, 16 Uhr, bis Sonntag, 11.30 Uhr, nahm der Täter den im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Leopoldstraße abgestellten Elektroroller der Marke Trekstor im Wert von mehreren hundert Euro mit.

Wer Angaben zu dem verschwundenen, schwarz/grauen Roller machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 09281/704-0 mit der Polizeiinspektion Hof in Verbindung zu setzen.

Betrunkener Sattelzugfahrer biegt falsch ab

KÖDITZ, LKR. HOF. Weil er einen Fußweg für die weiterführende Straße hielt, blieb der Fahrer eines Sattelzuges am Montagmorgen im Graben stecken. Er stand unter Alkoholeinfluss.

Kurz vor 7 Uhr wollte der 58-Jährige mit seinem Sattelzug von Köditz kommend nach rechts auf die B173 abbiegen. Fälschlicherweise hielt er einen Fußweg für die Bundesstraße und bog auf diesen ab. Dabei blieb er mit seinem großen Gefährt stecken und verursachte Flurschaden. Die Frontschürze seiner Zugmaschine trug ebenfalls einen Schaden davon und so summiert sich der Sachschaden auf rund 3.000 Euro.

Der Grund für den Irrtum offenbarte sich bei einem Alkoholtest, der bei dem polnischen Fahrer 0,7 Promille ergab. Deswegen folgten eine Blutentnahme im Klinikum und die Unterbindung der Weiterfahrt. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Hof stellten die Polizisten seinen Führerschein zur Eintragung einer Fahrerlaubnissperre sicher.

Landkreis Hof / Polizeipräsidium Oberfranken

Mit Marihuana und ohne Fahrerlaubnis unterwegs

A9 / LEUPOLDSGRÜN, LKR. HOF. Marihuana im unteren dreistelligen Grammbereich entdeckten Beamte der Verkehrspolizei Hof bei der Kontrolle eines 36-Jährigen in der Nacht zum Sonntag auf einem Parkplatz der Autobahn A9 nahe Leupoldsgrün. Die Fahnder brachten noch weitere Verstöße ans Licht.

Gegen 1 Uhr geriet der 36-jährige Autofahrer, der in südliche Richtung unterwegs war und auf dem Parkplatz Lipperts eine Pause einlegte, ins Visier der Hofer Verkehrspolizisten. Bei der Überprüfung fanden die Beamten im Gepäck des aus Brandenburg stammenden Mannes Marihuana im unteren dreistelligen Grammbereich und stellten es sicher. Hinzu kam noch, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und die von ihm vorgezeigte polnische Fahrerlaubnis in Deutschland keine Gültigkeit hat. Die weiteren Ermittlungen gegen den 36-Jährigen, unter anderem wegen des Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz, führt das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Hof.

Verkehrspolizeiinspektion Hof

Zwei Mal Anzeige

A9/Berg.- Im Zuge der sogenannten „Schleierfahndung“ kontrollierte eine Streife der Autobahnpolizei aus Hof am 10.01.2021, um 23.35 Uhr, einen Renault mit italienischen Kennzeichen.

Wie sich bei der Anhaltung des Fahrzeugs herausstellte, war der 40-jährige Fahrer mit Wohnsitz in Berlin nur im Besitz eines brasilianischen Führerscheins, obwohl er eine deutsche Fahrerlaubnis gebraucht hätte. Der Mann wohnt nämlich schon seit über vier Jahren in Berlin und hätte sich deshalb nach den geltenden Vorschriften längst um eine deutsche Fahrerlaubnis bemühen müssen.

Die 36-jährige Halterin des Fahrzeugs des Autos, ebenfalls in Berlin wohnhaft, saß auf dem Beifahrersitz und hätte dem Bekannten das Lenkrad unter diesen Umständen nicht überlassen dürfen, was auch der Frau eine Anzeige einbrachte. Einen gültigen Führerschein konnte sie den Beamten indes vorzeigen.

Schließlich fanden die Beamten bei der Sichtung der Handtasche der Frau noch ein Tütchen mit rund zwei Gramm Marihuana, wofür eine weitere Anzeige fällig wurde.

Das Berliner Duo konnte nach Erledigung der üblichen Formalitäten durch die Beamten und einem Fahrertausch die Heimreise fortsetzen.

Zwei Mal zu schnell

A9/Berg.- Kurz nacheinander ereigneten sich am 10.01.2021, in den frühen Abendstunden, zwei Unfälle in Richtung Süden.

Gegen 17.10 Uhr hatte ein 41-jähriger Mann aus Merseburg mit seinem PKW vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das hochmotorisierte Auto verloren und war ins Schleudern geraten. Nach zwei Anstößen gegen die Leitplanke war das Unfallfahrzeug auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen gekommen.

Der Merseburger konnte das stark beschädigte Fahrzeug noch unverletzt verlassen und sich zusammen mit einer zufällig dazu gekommenen Streife des Zoll um eine Absicherung kümmern, als sich ein 24-jähriger Mann aus Weißenstadt der Unfallstelle näherte.

Er reagierte zu spät und konnte einen Zusammenstoß mit dem verunfallten PKW nicht mehr vermeiden. Auch sein Auto wurde erheblich beschädigt. Außerdem klagte der Weißenstädter über Schmerzen, die den Einsatz eines Rettungswagens erforderlich machten.

Die Polizeibeamten beziffern indes den Sachschaden auf über vierzig Tausend Euro und leiteten gegen die beiden Unfallfahrer jeweils ein Bußgeldverfahren ein.

Zu schnell bei Hundert

A9/Berg.- Verkehrspolizisten aus Hof führten am 10.01.2021 im Tagesverlauf eine Geschwindigkeitsmessung in Fahrtrichtung München durch.

In dem auf 100 km/h beschränkten Abschnitt fuhren knapp fünf Tausend Fahrzeuge durch die Strahlen der Messgeräte. Rund vier Prozent davon waren zu beanstanden, weshalb hier die Kamera auslöste. Immerhin 81 Mal war der Verstoß mit einer Bußgeldanzeige zu ahnden, wovon 13 Mal auch ein Fahrverbot im Raum steht. Die restlichen 113 Temposünder kamen mit einer Verwarnung davon. Ein Fahrzeug mit italienischer Zulassung war mit 166 km/h am schnellsten unterwegs. Hier geht demnächst eine Anzeige nach Italien.

Polizeiinspektion Kulmbach

Mieter zahlt nicht

Neuenmarkt – Am Sonntag erstattete ein Vermieter aus Ebersdorf b. Coburg Betrugsanzeige, da sein 26jähriger Mieter seit dem April 2020 nur unzureichend bezahlt hatte. Lediglich im Juni und Juli wurde vom Mieter Geld überwiesen. Die restliche Mietschuld beträgt ca. 2.800,– EUR. Der Vorgang wird an die zuständige Polizeiinspektion Stadtsteinach übersandt.

Polizeiinspektion Lichtenfels

Ca. 4500 Euro Sachschaden bei Verkehrsunfall

LICHTENFELS-MÖNCHKRÖTTENDORF. Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der Straße „Kammerwiese“ ein Verkehrsunfall. Darin verwickelt waren eine 37-jährige VW-Fahrerin und eine 51-jährige DaimlerChrysler-Fahrerin. Die Daimler-Fahrerin stellte ihr Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand auf Höhe einer Pferdekuppel ab und schaltete die linke Parkleuchte an. Hiernach verließ sie das Fahrzeug. Die 37-Jährige übersah mit ihrem VW den richtig abgestellten DaimlerChrysler und fuhr ungebremst in das abgestellte Fahrzeug. Dadurch entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 4500 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Ermittlungen, wie es zu dem Unfall kommen konnte, dauern noch an.

Polizeiinspektion Marktredwitz

Unter Drogen am Steuer

Marktredwitz – Am Sonntagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, wurde ein silberner Pkw, VW-Golf, dabei beobachtet, wie er auf dem Parkplatz in der Rößlermühlstraße triftete. Bei der anschließenden Kontrolle wurden gleich mehrere Verstöße festgestellt. Der 22-jährige Fahrer stand offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, was ein sofort durchgeführter Test anzeigte. Außerdem befand sich im Fahrzeug noch ein 21-jähriger Beifahrer. Beide konnten keinen triftigen Grund angeben, warum sie mit dem Pkw in Marktredwitz unterwegs sind. Aus diesem Grund müssen beide nun mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige nach dem Bayerischen Infektionsschutzgesetz rechnen.

Ferner wurde bei der Kontrolle des Fahrzeugs festgestellt, dass der Fahrer eine Schreckschusswaffe mit sich führte und dafür nicht die erforderliche Erlaubnis besaß. Er hätte dafür einen sog. „Kleinen Waffenschein“ gebraucht. Daher wird er wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz angezeigt.

Mit verbotenen Gegenständen auf der Autobahn unterwegs

Marktredwitz – Bei der Kontrolle eines polnischen Fahrzeugs, am Sonntag gegen 20.23 Uhr, auf der Autobahn A 93, in Fahrtrichtung Süden am Parkplatz Peuntbach wurde festgestellt, dass der 45-jährige Fahrer, ein polnischer Staatsangehöriger, ein Einhandmesser griffbereit in der Mittelkonsole liegen hatte. Ferner wurden im Fahrzeugraum zwei Elektroschocker ohne Prüfzeichen festgestellt. Sämtliche Gegenstände wurden sichergestellt und der Mann wird nun wegen Vergehens nach dem Waffengesetz bei der Staatsanwaltschaft Hof angezeigt.

Verkehrsschild umgefahren

Marktredwitz – Am Sonntagnachmittag, gegen 15.15 Uhr, fuhr in der Martin-Luther-Straße ein 22-jähriger Marktredwitzer mit seinem schwarzen VW aus Unachtsamkeit ein Verkehrszeichen um.

An dem Fahrzeug entstand nur geringer Sachschaden in Höhe von ca. 20,– Euro. Das Verkehrszeichen wurde komplett umgebogen und muss nun durch die Stadt Marktredwitz ausgetauscht werden. Der Schaden beläuft sich hier auf ca.100,– Euro.

Polizeiinspektion Münchberg

Mehrere Alkoholfahrten aufgedeckt

Münchberg/Weißdorf – Gleich drei Alkoholsünder erwischten Beamte der Polizei Münchberg am gestrigen Sonntag im Zuge eine Sonderkontrolle. Zunächst fiel den Beamten gegen 15:20 Uhr in Münchberg in der Bahnhofstraße ein 39-jähriger Pkw-Fahrer aus Weidenberg auf. Ein Alkotest zeigte, dass der Mann mit 0,7 Promille am Steuer unterwegs war.

Gegen 19 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife dann in Münchberg in der Nähe des Autohofes einen Skoda aus dem Saale-Orla-Kreis. Das Fahrzeug war besetzt mit vier jungen Leuten, an dessen Steuer ein 23-jähriger Mann aus Triptis saß. Da der Mann erheblich nach Alkohol roch, wurde auch ihm ein Alkotest angeboten. Das Ergebnis: 1,26 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutentnahme im Krankenhaus durchgeführt. Den jungen Mann erwartet eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

Um 21:20 Uhr schließlich hielten die Beamten in Weißdorf einen KIein-Pkw auf der B 289 an. Der 52-jährige Fahrer aus Schwarzenbach/Saale war mit 0,98 Promille am Steuer unterwegs. Ihn und den Mann aus Weidenberg erwarten nun 500 Euro Bußgeld, einen Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.

Verbotene Waffen aufgefunden

Münchberg – Am Sonntag, gegen 14:20 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Münchberg am Autohof einen 30-jährigen Polen, der am Steuer eines Honda saß. Der Mann hatte in seiner Mittelkonsole griffbereit ein Einhandmesser und ein Pfefferspray mit der Aufschrift „gegen aggressive Menschen“ liegen. Das Pfefferspray war somit nicht entsprechend gegen Tierabwehr gekennzeichnet. Ein berechtigtes Interesse zum Führen seines Einhandmessers konnte er ebenfalls nicht glaubhaft machen. Beides stellt somit einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar. Das Messer und das Pfefferspray wurden sichergestellt.

Verstoß gegen nächtliche Ausgangssperre

Münchberg – In der Nacht von Sonntag auf Montag, kurz nach Mitternacht, fiel einer Münchberger Polizeistreife in der Helmbrechtser Straße ein 36-jähriger Mann auf, der offensichtlich stark alkoholisiert war. Der Mann konnte sich kaum artikulieren und mitteilen wo er wohnt, oder weshalb er zu dieser Uhrzeit unterwegs war. Die Beamten ermittelten schnell die Adresse des 36-jährigen und geleiteten ihn sicher in seine unweit entfernte Wohnung und übergaben ihm dort der Obhut seiner Mitbewohner. Da er jedoch ohne triftigen Grund des Nächtens unterwegs war, wird er nach dem Infektionsschutzgesetz angezeigt.

Polizeiinspektion Naila

Keine Aufzeichnungen über Lenkzeiten vorhanden

Berg. Bei einer am Samstagabend durchgeführten Verkehrskontrolle in der Sieggrubenstraße wurde ein 39jähriger selbständiger Spediteur aus Obertraubling mit seinem Kleintransporter überprüft. Dabei konnten keinerlei Kontrollblätter sowie Aufzeichnungen über die Fahrertätigkeit vorgelegt werden. Der Mann erhält nun eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Fahrpersonalgesetz.

Polizeistation Rehau

Bushäuschen beschädigt

Döhlau.- Am So., 10.01., gegen 16.00 Uhr wurden vier Jugendliche, geschätzt zwischen ca. 13 und 15 Jahren alt, dabei beobachtet, wie sie sich am Bushäuschen an der Ascher Str./Gartenstraße zu schaffen machten. Ein kleinerer, schlanker Junge mit weißem Fahrradhelm und bunter Jacke stieg dabei auf das Falchdach des Wartehäuschens und trat von dort das Haltestellenschild ab. Außerdem wurde der Fahrplankasten abgerissen und die Fahrpläne mitsamt des Schildes in die nahegelegene Regnitz geworfen. Die vier Jungs entfernten sich dann mit ihren Fahrrädern, wobei drei in die Neutauperlitzer Straße abbogen und ein älterer in Richtung Kautendorf weiterfuhr.

Hinweise zu dieser Sachbeschädigung bitte an die Polizei in Rehau unter Tel.: 09283/8600.