Bamberg: Eulenvolk und SeeSeeRiders in der KUFA
Titel der Veranstaltung:
Eulenvolk und SeeSeeRiders
Untertitel:
Konzert
Ort:
Kulturfabrik KUFA – Kultur für Alle; Ohmstraße 3; 96050 Bamberg
Datum: 20.02.2021
Uhrzeit: 20:00
Veranstalter:
KUFA-Bamberg
kufa@lebenshilfe-bamberg.de
Eintritt:
regulär: 13,-
ermäßigt: 10,-
Webseite zur Veranstaltung:
www.kufa-bamberg.de
Webseite Tickets:
www.bvd-ticket.de
An diesem Abend spielen 2 Bands. Die Bands heißen Eulenvolk und SeeSeeRiders. Eulevolk spielt mit traditionellen Instrumenten. Zum Beispiel Banjo, Kontrabass Akkordeon oder Geige. Sie spielen modernen Folk-Pop mit deutschen Texten. SeeSeeRiders spielt Musik der amerikanischen Süd-Staaten. Es ist Musik der 20er und 30er Jahre. Sie musizieren mit Geige, Kontrabass und Gitarren. Ihr mehrstimmiger Gesang gibt dem Ganzen noch einen runden Folk-Charakter.
Veranstaltungsbeschreibung, (einschließlich Kurzbeschreibung):
Eulenvolk mischt traditionelle akustische Instrumente wie Banjo, Kontrabass, Akkordeon, Geige und Gitarre mit deutschen Texten zu bestem modernem Folk-Pop mit Ohrwurmpotential. Mit diesem Einstieg leitet Eulenvolk über zu SeeSeeRiders, bei denen auf jeden Fall der Folk-Charakter, als auch die Besetzung der Instrumente in gewisser Weise wieder auftaucht.
The See See Riders sind ein junges Quartett, das sich der American Roots Music verschrieben hat. Dass die Band besonders hervorsticht, ist nicht nur der heute ungewöhnlichen Besetzung geschuldet. Mit Geige, Kontrabass und Resonator Gitarren nehmen die See See Riders Sie mit auf eine Reise durch die Südstaaten der 1920er und 1930er Jahre. Diese musikalische Expedition führt Sie jedoch nicht bloß durch die schlammigen Einöden des Mississippi Rivers und klebrigen Böden der Juke Joints, wo einst Musiker wie Charley Patton, The Mississippi Sheiks, Frank Stokes u.v.a. den Blues formten, sondern auch nach New Orleans, South Carolina und Louisville Kentucky, wo Ragtime, Swing und die Jug Bands die Roots Musik prägten. So versprechen The See See Riders eine Vielfalt, die von den jungen Musikern in modernen Arrangements, aber trotzdem den Wurzeln gerecht, präsentiert und perfekt umgesetzt wird. Zu Armanos markanter Stimme und swingiger Gitarre, über Stephans groovige Bassläufe, die wirklich keinen Fuß ruhig stehen lassen, vollenden Bekki, mit virtuosem Ge-Fiddle á la Clifford Hayes, und Benjamin mit singendem Slide Spiel, welches an Tampa Red erinnern lässt, das Klangbild. Abgerundet werden die Stücke durch mehrstimmigen Gesang, was einen warmen Folk-Charakter aufleben lässt.
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