Bamberg: Klaus Stieringers ganz persönlicher Jahresrückblick 2020 – Die Wiesentboten-Redaktion sagt „Danke“

Klaus Stieringer hofft auf einen Sommer ohne Masken / Foto: Privat

Es ist der ganz persönliche Jahresrückblick von Klaus Stieringer, den er mit dem Wiesentboten und dessen Leserinnen und Lesern teilt:

„Dieses Jahr war geprägt von Veränderungen, Entbehrungen und Verlusten. Gefühlt ist 2020 alles anders verlaufen als ich es mir, die meisten von uns, gedacht haben. Die Corona-Pandemie hat vielen Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Viele von uns, auch ich haben Menschen verloren. Unsere beliebten Events sind abgesagt worden und die Wirtschaft steht in vielen Teilen auf den Trümmern einer im Frühjahr 2020 noch stabilen Existenz.

Nicht nur in den Krankenhäusern, sondern auch in unseren AWO-Einrichtungen, arbeiten heute Ärztinnen und Ärzte, Schwestern und Pfleger*innen an ihrer Belastungsgrenze. Auch wenn der Abstand zwischen den Menschen größer werden musste, um dem Virus etwas Einhalt zu gebieten, haben wir trotzdem eine Welle der Solidarität erlebt. Und das auf allen Ebenen unserer Gesellschaft.

Das stimmt mich zuversichtlich. Auch wurde der erste Impfstoff zugelassen und weitere sollen folgen.

Ich hoffe deshalb auf einen Smmer ohne Masken in der Innenstadt, lebendige Events und viele schöne Abende mit den Freunden in den gastronomischen Betrieben unserer Region.

Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches, glückliches und zufriedenes Jahr. Und: Bleiben Sie bitte gesund

Ihr Klaus Stieringer

Citymanager

SPD-Fraktionsvorsitzender

AWO-Vorsitzender

 

Mit dem Schlusswort von Klaus Stieringer aus Bamberg verabschiedet sich auch die Wiesentboten-Redaktion von Ihren Leserinnen und Lesern – in inzwischen zwölf Städten und Landkreisen – im Jahr 2020, wünscht einen guten Rutsch und für das neue Jahr 2021 alles nur erdenklich Gute. Bleiben Sie uns gewogen!

Alexander Dittrich & Alexander Hitschfel