Erzbischof Schick zum Fest der heiligen Elisabeth: „Leuchtendes Zeichen der Liebe Gottes“
Erzbischof Ludwig Schick hat zum Gedenktag der heiligen Elisabeth von Thüringen den Einsatz der Kranken- und Pflegekräfte in der Corona-Krise gewürdigt. „Sie sind leuchtende Zeichen der Liebe Gottes, wie es die heilige Elisabeth war“, sagte Schick am Donnerstagabend in einem Pontifikalamt im Bamberger Dom. Allein in den Caritas-Einrichtungen des Erzbistums seien mehr als 10.000 Frauen und Männer im Dienst der Nächstenliebe tätig. Sie kümmerten sich um Kinder und Jugendliche, die keine Familie haben. Sie betreuten Tausende Menschen mit Behinderung und seien in den Krankenhäusern, Seniorenheimen und Hospizen tätig. Die Corona-Pandemie erfordere von den Pflegekräften Mehrarbeit und Zusatzschichten und setze sie zudem dem Risiko aus, sich selbst zu infizieren. „Ihr Einsatz ist bewundernswert“, so Schick.
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